1. Am Fenster Bestraft


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byoatmilkkaylee

    ... beugst mich darüber. Deine Hände kreisen langsam über meinem Hintern und ich strecke ihn dir entgegen, um mehr von deiner Berührung zu bekommen. Nicht nur du hattest vier Tage keinen Sex. Plötzlich schlägst du zu und ein stechender Schmerz durchfährt meinen Hintern, ich stöhne. Du schlägst weiter, eine Weile, stumm, bevor aufhörst und dich über mich beugst. Ich merke, wie hart du bist, als du dich gegen mich presst, meine Brüste in einer Hand massierst. Ich solle bloß nicht denken, das wäre schon alles gewesen, schließlich solle ich beim Sitzen danach genauso unkonzentriert sein wie du.
    
    Deine streichelnden Händen auf meiner, durchs Schlagen empfindlich gewordenen Haut fühlen sich wunderbar an und als du zwischen meine Beine fährst spüre ich, wie feucht ich bin und wahrscheinlich war, seit ich mich vor dein Bett knien sollte. Du fährst fort, mich zu schlagen und ich bin stöhne zwischen Lust und Schmerz, weiß nicht, ob ich will, dass du aufhörst oder ewig weitermachst. Zwischendurch hälst du immer wieder inne, fragst nach meiner Farbe und ich keuche "grün", noch fühlt mein Körper sich wunderbar an und genieße den Schmerz, der alles noch intensiver macht. Du schiebst deine Finger in mich, umkreist meine Nippel und lässt mich gerade so entspannen, bevor du weitermachst.
    
    Dann ziehst du meinen Oberkörper hoch, umfasst mich von hinten und streichst über meine Haare. „Gut gemacht". Du drehst mich um und ich sehe, dass du deine Hose schon ausgezogen hast. Mein Mund öffnet ...
    ... sich wie von selbst und umschließt deinen Penis. Es ist erregend, dich stöhnen zu hören, während ich meinen Kopf vor und zurück bewege und deine Hände leicht auf meinem Hinterkopf liegen. Meine Lippen umschließen dich fest und ich fahre mit der Zunge an dir entlang. Meine Hände liegen an deinem Bein und ich versuche, so gut es geht, irgendetwas von dir zu erreichen. Du hilfst mir aufzustehen und löst die Fesseln meiner Hand, aber hältst mich ab, als ich meine Arme um dich schlinge und dich an mich ziehe. Nur, weil ich nicht mehr gefesselt sei, hätte ich noch lange nichts zu sagen. Du drehst mich ans geöffnete Fenster und ich erstarre ein wenig. Das letzte mal war es nachts und dunkel mit kaum jemandem auf den Straßen. Im Moment scheint noch die letzte Sonne und der Fußweg unten ist gut gefüllt. Aber du beruhigst mich, dass wir eh zu hoch sind, als das Leute uns erkennen könnten und ich sollte mal nicht so tun, als würde mir das nicht auch gefallen.
    
    Deine Hände sind an meinen Brüsten und ich drücke meinen Hintern gegen dich, er schmerzt immer noch ein wenig. Ich lehne meinen Kopf zurück gegen deine Schulter und genieße dein Moment. Du streichst mit einer Hand meine Körper herunter zwischen meine Beine und beginnst, langsam meine Klitoris zu umkreisen. Im gleichen Rhythmus reibe ich meinen Hintern gegen dich. Eine Zeitlang stehen wir so da, während wir die Menschen auf der Straße beobachten und ihnen doch keine Beachtung schenken. Dann greifst du nach einem Kondom, gibst mir ...