Die Sissy
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadbabsi
... kam, sah ich dass ein Mann mit Luan sprach und auf mich zeigte.
„Schlampe, du hast dich ja sehr gut in deinem neuen Leben zurecht gefunden. Man sagte mir gerade, dass du dir selber dein Pimmelchen gerubbelt hast.
Ist in Ordnung, aber nicht bei mir. Und da du dich so gut schon eingefunden hast, wirst du heute Nachmittag bei mir sein. Ich hoffe dein Arsch ist noch Jungfrau."
Mir war klar was Luan wollte, er wollte mir einen Arschfick verpassen. So richtig war ich noch nicht darauf vorbereitet, denn bis auf meinen Mittelfinger und damals das Fieberthermometer bei meiner Mutter oder ein Zäpfchen, hatte ich noch nie etwas in meinem Darm.
Mir zitterten wieder meine Knie, denn angenehm wird es ganz bestimmt nicht sein.
Einerseits hatte ich Angst davor, andererseits wollte ich wissen wie es ist.
Um 17:00 Uhr sollte ich in seinem Zimmer sein und ich war pünktlich. Es war wieder der selbe Anfang, zuerst küssen, dann Zungenküsse und dann musste ich in die Hocke gehen. Seine Hosen herunter ziehen und mit meinem Mund seinen Schwanz hoch bringen.
Das konnte ich mittlerweile schon sehr gut und es lief fast automatisch ab.
Ich leckte und lutschte seinen Schwanz jetzt ab. Dieses harte und doch warme Stück Fleisch. Ich leckte seine Eier und war gierig, seinen Prengel in meinen Mund zu haben. Ja, es geilte mich wieder auf. So gerne hätte ich wieder an meinen Schwänzchen gespielt, aber ich durfte es nicht.
Meine Gedanken waren nur, was gleich passieren würde. Ob es ...
... sehr weh tun würde?
„Setz dich auf das Bett und gehe in Hündchenstellung. Ich will jetzt meinen Schwanz in deine Arschfotze rammen."
Ich stieg ins Bett und positioniert mich so, wie Luan es mir befohlen hatte. Nun hatte er freie Bahn auf meinen Arsch.
„Ja wirklich, Schlampe. Du hast den süßesten, knackigsten Arsch hier im Haus. Und der gehört mir jetzt!"
Luan stellte sich jetzt hinter mir, schob mein Miniröckchen hoch und meinen String nach unten. Seine großen Hände tatschten nun meine Pobacken. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Nun war es zu spät, nein zu sagen. Denn das darauf folgende würde ich nicht überleben.
Ich spürte wie er mit seiner dicken Eichel durch meine Poritze ging. Ja, er wollte mich jetzt ficken und ich musste mitmachen.
Doch er erwies mir die Gnade, nahm aus seiner Schublade eine Tube und schmierte mir eine kalte Creme auf meine Rosette.
„Ich bin ja kein Unmensch und beim ersten Mal tut es noch weh. Zicke aber gleich nicht so rum, ansonsten setzt es Prügel. Und trotzdem wirst du dann gefickt."
Wieder strich er mit seiner Eichel durch meine Arschritze, blieb aber dann direkt vor meiner Rosette stehen. Ich fühlte schon einen gewissen Druck auf mein Poloch. Gleich würde es passieren.
Luan hielt mich mit seinen großen Händen an meinen Lenden fest und ohne Vorwarnung rammte er seinen gesamten Schwanz in meinem Darm. Ein nicht vorstellbarer Schmerz raubte mir jetzt jegliche Sinne.
Mir wurde schwarz vor Augen, ich bekam keine ...