Die Sissy
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadbabsi
... Luft mehr und dieser Schmerz raste durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl als würde es mein Poloch zerreißen. Ich klappte vorne zusammen, mein Gesicht lag nun auf dem Bett, aber hinten hielt mich mein Besitzer weiter hoch und genoss den Augenblick, wie sein gesamter Schwanz in meiner Arschfotze war. Dann zog er seinen Pimmel ein Stück heraus, nur um ihn wieder mit voller Wucht in meinen Darm zu stoßen. Ich hatte mich vom ersten Schmerz noch nicht erholt, da kam schon der nächste Schmerz. Ein Höllenfeuer brannte in meiner Rosette ab.
Und Luan zog wieder seinen riesigen Pimmel heraus, wartete einen Moment und rammte ihn wieder hinein.
Ich weiß nicht, ob ich zwischendurch die Besinnung verloren. Aber jedes Mal wenn er seinen Riemen wieder in mich hinein stieß, hatte ich einen Schmerz, der mich daran erinnerte, was ich nun war.
Ein Stück Fickfleisch für einen albanischen Verbrecher. Nicht mehr und nicht weniger. Doch jetzt fing mein Besitzer an, mich zu ficken.
Immer schneller und immer härter wurde sein Tempo. Er hatte seine helle Freude daran. Wieder eine Schlampe in seinem Bett zu haben, die willig war, sich von ihm ficken zu lassen.
„Na Schlampe! Gefällt es dir genauso wie mir? Du hast eines der besten Arschfotzen die ich kenne. Und ich kenne viele. Wir beide werden noch viele Jahre Spaß miteinander haben. Ich finde es toll wie deine Sissyclit in meinem Ficktempo mit taktet."
Jetzt fühlte ich auch, mein Pimmelchen und meine Eier schaukelten im Takt der ...
... Stöße mit.
Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, dass ich meine Arschfotze hinhalten musste. Damit Luan seine Freude am ficken hat.
So langsam gewöhnte sich meine Rosette an diese Dehnung. Sein dicker Schwanz strich immer wieder an meiner Prostata vorbei und so erigierte mein Schwänzchen.
Ja, es bereitete mir nun auch auf einmal ein wenig Lust. Es fühlte sich nun nicht mehr so schlimm an.
Ich hielt mein Poloch nun gegen seine Stöße, damit er mich noch besser ficken konnte. Wir beide stöhnten und keuchten.
Aber ich kam auf einmal in so einem Rausch, dass ich zu meinem Besitzer sagte: „Ja, bitte Fick mich. Fick mich hart. Ich will deine Sissy sein. Deine Schlampe! Dein Stück Fickfleisch, was du jederzeit benutzen kannst. Ja komm, los. Fick mich, Fick mich. AAAHHH"
Das geilte Luan noch mehr auf und er fickte mich wirklich noch härter und noch schneller. Und dann war es soweit. Ich spürte wie er seinen Takt veränderte, dann einen Augenblick tief in mir verharrte und mit lautem stöhnen, sein Sperma in meinem Darm ab spritzte.
„AAAHHH..JAAAAA..MMMHH..JAAAAA!"
Immer wieder rammte er seinen Pimmel in meinen Darm, damit auch der letzte Tropfen Sackrotze von mir aufgenommen wurde.
Man kann es kaum glauben, aber seine Wichse füllte meinen Bauch und es wurde mir ganz warm.
Ich hatte irgendwie Glücksgefühle bekommen.
Ja ich war sogar froh, dass er mich gefickt hat. Ich fühlte mich weiblich.
Einen Augenblick blieben wir noch so, bis er seinen Riemen aus ...