1. Der letzte Urlaubsabend 07


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... etwas eng geworden. Silke war die einzige, die noch vollständig bekleidet war. Also: no risk, no fun. Ich sagte einen Dreier-Pasch an, in der Hoffnung, Silke würde mir glauben und selber würfeln. Aber irgendwie hatte sie wohl ein gutes Gefühl dafür, wann ich mich von der Wahrheit wegbewegte. Sie hob den Becher an, grinste und meinte nur: „Dann mach Dich mal nackig". Mir blieb nichts anderes übrig, auch wenn meine Dreiviertelerektion damit für alle anderen deutlich sichtbar wurde.
    
    Kathrin, von der ich gleich das Gefühl hatte, dass ihr das Spielchen (oder besser das Ausziehen) zu langsam ging, fragte sofort: „Und jetzt? Zu dritt macht das ja kaum noch Sinn." Oliver überlegte kurz und entschied dann für uns alle: „Ginge gerade noch so. Aber lustig ist es nicht mehr. Also neuer Vorschlag: Silke und Kathrin ziehen sich gegenseitig aus, Marc befreit mich aus der Hose. Einverstanden?" Das bedeutete ja wohl, dass wir uns mit großen Schritten der gleichgeschlechtlichen Variante näherten. Eigentlich hatte ich mich schon auf die Fortsetzung des Wiedersehens mit Silke gefreut. Auf der anderen Seite war ja vorher klar gewesen, dass es auch zu MM und FF Konstellationen kommen könnte, wenn nicht sollte. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht so ganz sicher, was ich davon halten sollte. Am Ende überwog aber die Neugier und ich hob den rechten Daumen zum Zeichen des Einverständnisses.
    
    Die Frauen nickten nur kurz, bewegten sich aufeinander zu und versanken sofort in einem intensiven ...
    ... Zungenkuss. Oliver streckte mir aufmunternd grinsend seine langen Beine einladend entgegen und ich musste gar nichts mehr sagen. Noch ziemlich scheu und reichlich unbeholfen machte ich mich am Knopf seiner Jeans zu schaffen und schaffte es dann schließlich auch, ihn zu öffnen. Der Reißverschluss ging schon deutlich leichter auf. Als ich gerade noch dachte „Slip oder Boxershort", musste ich feststellen: Weder noch! Irgendwann im Lauf des Abends hatte sich Oliver offenbar von seiner Unterwäsche befreit. Um tragische Verletzungen zu vermeiden, versuchte ich äußerst vorsichtig, ihn aus seiner Jeans zu schälen. Durch Anheben des Hinterteils zum richtigen Zeitpunkt kam er mir dabei aber sehr entgegen.
    
    Jetzt waren wir beide nackt, wie Gott uns schuf. Und was Oliver anbelangte, muss der liebe Gott damals eine Frau gewesen sein. Was hatte der Bursche nur für ein Wahnsinnsteil! Kathrin hatte vollkommen Recht gehabt: Der war nicht nur groß, sondern groß und dick. Mit Schätzungen hatte ich mich schon immer schwer getan, aber ich vermute mal, dass 20 cm in der Länge und sechs cm in der Breite eher die untere Grenze der Realität waren. Aber das Gerät war nicht nur groß und dick, sondern richtig formschön: Mit komplett freier Eichel, der vordere Schwellkörper leicht vorgewölbt und total gerade gewachsen. Und er stand wie eine Eins. Schon komisch: Das war der erste fremde Steife, den ich in Natur gesehen hatte. Und sofort hatte mich der Anblick total gepackt. Ich war mit meiner Hand schon ...
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