1. Der letzte Urlaubsabend 07


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... zielstrebig auf dem Weg zum großen kleinen Oliver, als der mich mit einer kurzen Bewegung des Kopfes auf die Vorgänge auf der anderen Bettseite aufmerksam machte.
    
    Drüben wartete die nächste optische Attraktion. Silke hatte Kathrin von störenden Textilien befreit und widmete sich ausgiebig ihrer Oberweite. Gerade war sie dabei, Kathrins linke Brustwarze mit dem Mund zu verwöhnen und die rechte mit der Hand zu liebkosen. Kathrin machte durch wohliges Schnurren und Seufzen deutlich, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Und uns Zuschauern gefiel das natürlich auch. Wir hatten beide die Hand am Gerät (dem jeweils eigenen) und wichsten genüsslich vor uns hin. Irgendwann gab Silke die hart gelutschte Brustwarze meiner Frau frei und heizte die Stimmung verbal weiter an: „Du hast ja wirklich wunderschöne Brüste, Cathi. Die hätte ich am liebsten schon in Spanien in die Hand genommen und nicht mehr losgelassen. Wahnsinn, wie sich das anfühlt. Ganz zart und gleichzeitig fest. Ein göttlicher Busen!" Kathrin freute sich sichtlich über dieses Kompliment. Wie stolz sie auf ihre Figur war, wusste ich ja.
    
    Umgekehrt schien sie aber auch an den deutlich kleineren Exemplaren von Silke Freude zu empfinden, die sie jetzt gerade abwechselnd mit dem Mund liebkoste. Dabei strich sie konzentriert mit der Zunge über Silkes rosige Brustwarzen, die schon deutlich an Größe zugelegt hatten. Das hinderte sie jedoch keineswegs, mit der Hand auf Wanderschaft in Silkes südlicher gelegenen Regionen ...
    ... zu gehen. Die war nämlich inzwischen auch komplett nackig und spreite ihre Beine so sehr, dass Kathrins Hand sofort besten Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Und Oliver und ich als stumme Zuschauer hatten selbstverständlich einen wunderbaren Einblick, was unseren autoerotischen Aktivitäten einen weiteren Schub verlieh. Silkes Schamlippen waren schon deutlich geöffnet und glitzerten verheißungsvoll. Kathrin hielt sich dann auch gar nicht mehr lange mit Präliminarien auf, sondern schob Silke erst einen, kurz darauf auch noch einen zweiten Finger in ihren Honigtopf. Silke zog hörbar die Luft ein und strahlte Kathrin an. Die erhöhte das Tempo ihrer Fingerübungen so, dass Silke recht schnell gehörig ins Seufzen und Stöhnen kam.
    
    Eigentlich hatte ich angenommen, Kathrin würde sich im nächsten Schritt mit ihrer Zunge auf Entdeckungsreise in Silkes Allerheiligstes machen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Wirtin gemacht. Sie zog zwar beide Finger aus Silkes Muschi, aber nur um diese genüsslich abzuschlecken und dann das Wort an uns zu richten: „Was für ein köstlicher Saft, meine Herren. Den kann ich nur empfehlen. Solltet Ihr auch mal kosten. Aber eher später. Ich sehe nämlich gar nicht ein, dass wir jetzt hier die Show machen und Ihr nur rumspannt und Euch selber einen runterholt. Wir sind ja hier nicht in der Peep-Show! Jetzt seid Ihr dran und wir dürfen zuschauen. Oder traut Ihr Euch etwa nicht?"
    
    Die Ansage war deutlich! Die Zeiten, in denen man meiner Frau eine ...
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