Der letzte Urlaubsabend 07
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... fortzusetzen.
Doch so schnell ging es nicht. Oliver, der langsam wieder zu sich kam, drängte es ganz offensichtlich, seinem Dank Ausdruck zu verleihen. Wiederum ohne Vorwarnung drückte er mir einen sehr feuchten, für einem Mann aber auch sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen. Daraus wurde ein sehr inniger Tanz der Zungen, der mir super-gut gefiel. Schon wieder eine Premiere „I kissed a boy -- and I liked it." Die Mädels offenbar auch: Sie lösten sich aus ihrer Doppelstreichelposition, applaudierten und stießen spitze Jubellaute aus. Dass ich darauf nur mit einer tiefen Verbeugung antworten konnte, versteht sich hoffentlich.
Danach ließ ich mich neben Oliver auf den Rücken fallen und streckte alle Viere von mir. Silke fasste das offenbar als Einladung auf: Mit dem wunderschönsten Lächeln krabbelte sie auf allen Vieren auf unsere Bettseite, zwinkerte mir zu und flüsterte: „Jetzt bekommst Du Besuch, schöner Mann". Danach ging sie direkt über meiner Körpermitte in die Hocke und ließ meine Lanze ganz, ganz langsam in ihrem Honigtopf verschwinden. In diesem Zusammenhang von „feucht" zu sprechen, war eine glatte Untertreibung. Aber auch mein bestes Stück war ja inzwischen gut eingefeuchtet. So flutschte es gleich ganz großartig, als Silke begann, sich fast quälend langsam auf meine Stab auf und ab zu bewegen. Aber sie hatte ja recht: Wir waren beide so aufgeheizt, dass wir bei „Normaltempo" sehr schnell am Anschlag gewesen wären. So aber war es wunderschön, wie Silke sehr ...
... gekonnt und mit größter Körperbeherrschung das Unvermeidliche immer noch ein wenig weiter hinauszögerte.
Dabei wand und schlängelte sie sich auf mir hin und her, dass es eine wahre Freude war. Irgendwann war es dann aber auch mit ihrer Disziplin geschehen: Sie gab immer mehr Gas, ritt mich richtig ab und wir beide stöhnten um die Wette. Nicht einmal eine Minute nach der Temposteigerung merkte ich, dass es um mich geschehen war. Ich sah sie an und flüsterte: „ich kann nicht länger". Sie strahlte zurück und sagte: „Das macht doch nichts. Gar nichts. Alles gut. Lass es laufen! Lass alles raus! Ich komm' jetzt auch! Jetzt gleich. Ja. Jeeeeetzt. Jaaaaaa!" Und schon schoss ich eine ziemliche Ladung ab, während ich spürte, wie sich Silkes Scheidenwände um meinen Stab zusammenzogen. Erschöpft und erlöst fielen wir uns in die Arme. Angenehmerweise war ich zumindest zunächst immer noch fest genug, um nicht aus ihr herauszurutschen. Wie vorhin bei Oliver folgte jetzt erstmal ein langer und intensiver Kuss und danach intensives, glückliches post-orgastisches Schmusen. Wie schön doch die Welt mitunter sein kann. Das dachte sich Kathrin offenbar auch. Wie Silke und ich erst jetzt merkten, wurde ihr bestes Stück gerade genüsslich von Olivers Zunge verwöhnt. Schon erstaunlich, diese Frau. Lange Ehejahre war Französisch bei ihr und bei mir eigentlich gar kein Thema, dann kam die „andalusische Befreiung" und jetzt konnte sie von Olivers Zunge gar nicht genug bekommen. Als unser neuer Freund dann ...