Der letzte Urlaubsabend 07
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... auch noch zusätzlich zwei Finger in ihre Muschi steckte und mit ziemlichem Tempo rein- und rausschob, war es auch bei ihr bald so weit. Kein Wunder: Auch sie war durch Erzählen, Zuhören und Zuschauen so aufgeheizt, dass sie sich in einem sehens- wie hörenswertem Jubelorgasmus entlud.
Erschöpft und vergnügt lächelten wir uns alle an. Das war eigentlich das Erstaunlichste an der Situation. Für Kathrin und mich war der Sex vor und mit anderen ja immer noch eine komplett neue Erfahrung. Ganz leicht hätte es passieren können, dass dabei Peinlichkeiten und Beklemmungen entstehen, vor allem postkoital. An diesem Abend war das aber überhaupt nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Die Atmosphäre war nach dem Abklingen der ersten Erregung entspannt, leicht und vor allem sehr freundschaftlich. Ich war total bei mir und völlig mit mir im reinen. Und ich bin sicher, dass für Kathrin genau das gleiche galt. Für mich war dieses „zweite erste Mal" eine sehr beglückende und bereichernde Erfahrung. Ich hatte meine Schwellenangst gegenüber dem eigenen Geschlecht recht leicht überwunden. Dabei hatte ich fast spielerisch festgestellt, dass Sex mit Männern so richtig Spaß machen kann. Und ich war jetzt schon sicher, dass ich davon in Zukunft mehr haben wollte. Großes Kompliment an unsere Gäste aus Franken: Silke und vor allem Oliver hatten uns durch ihre spezielle Mischung aus Einfühlungsvermögen und Bestimmtheit dort hingeführt, wo wir selbst möglicherweise schon länger hinwollten, ohne es ...
... richtig zu wissen.
Wir waren uns einig, dass diese einzigartigen Erfahrungen erst einmal mit einer Runde Sekt begossen werden mussten. Kathrin und ich machten uns gemeinsam auf den Weg nach unten, um Flasche und Gläser zu holen. Auf der Treppe gestand sie mir, dass es ihr ganz ähnlich gegangen war wie mir. Der Sex mit Silke hätte für sie eine ganz neue Dimension eröffnet. Wenn ich nicht böse wäre, würde sie gerne weitere Erfahrungen mit Frauen machen. Wenn ich dann mit dabei wäre, entständen kein schlechtes Gewissen, keine Heimlichkeit und keine Eifersucht. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie lange und intensiv und berichtete ihr dann, dass es mir ganz genau so gegangen sei. „Das hat man auch gemerkt. Wie Du Olivers Rohr bearbeitet hast, das war so dermaßen rattenscharf, da bleibt keine Muschi trocken. Meine schon gar nicht. Ich bin so froh, dass wir uns da einig sind!" flüsterte sie mir ins Ohr. Inzwischen waren wir in der Küche angelangt und standen vor dem Kühlschrank. Wie um die gerade verbal festgestellte Einigkeit körperlich zu bekräftigen, ging Kathrin vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Man merkte sofort, dass da jetzt etwas anders war als früher. Kathrin war mit viel mehr Hingabe und Zärtlichkeit am Werk. Will sagen: Sie gab sich nicht einfach nur Mühe, sondern es machte ihr jetzt richtig Spaß, mein Teil in den Mund zu nehmen und zärtlich mit der Zunge über die Eichel zu streichen. Es muss nicht besonders betont werden, dass sich dieses neu ...