Das Leben ist Manchmal Seltsam 02
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... drückten meinen Kopf noch tiefer. Ich gab ihrem sanften Druck nach und küsste ihren Unterbauch und weiter bis zum Saum ihres Slips. Ich blinzelte zu ihrem Gesicht hoch, Sandra hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet, ihr Atem war schwer, wodurch sich ihre Brüste hebten und senkten.
Ich küsste sie auf den Slip, ein leises Stöhnen war von ihr zu hören. Ich ging noch tiefer. Ich fühlte die Feuchtigkeit ihrer Schamregion durch den Slip. Ich schob vorsichtig den Slip zur Seite und sah jetzt das erste Mal ihren jungen, sauber rasierten Schlitz. Sandra spreizte etwas die Beine, immernoch hielten ihre Hände meinen Kopf. Hauchzart berührte ich ihre Scham mit der Zungenspitze. Sofort zog Sandra Luft zwischen die Zähne und reckte ihren Kopf nach hinten. Langsam, ganz langsam drückte ich meine kreisende Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Sandra legte mit verzerrtem Gesicht ihren Kopf zur Seite, stöhnte kaum hörbar und biss sich leicht auf ihren Finger. Sie begann, ihr Becken leicht auf- und abzubewegen. Ihre Hände ließen meinen Kopf los und wanderten zu ihren Brüsten, die sie nun massierte. Nach einigen Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger und sie warf den Kopf nach links und rechts. Ihr leises Stöhnen wurde lauter.
Ich fühlte, wie mein harter Pfahl wie wild pochte und seinen ersten Tropfen verlor. Ich langte mit der Hand an mir herab und massierte mich, während ich Sandra weiter mit der Zunge verwöhnte, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Nun nahm Sandra wieder ...
... meinen Kopf in beide Hände und zog mich an ihr hoch. Ich folgte und lag jetzt wieder auf ihr. Meine Eichel lag über ihrem Eingang zur Höhle und ich bewegte mich sanft auf und ab, bis ich meinen Druck aufsteigen fühlte. Unsere Bewegungen wurden schneller und kurz bevor ich kam, fasste Sandra zwischen uns und führte mich zu ihrer nassen Grotte. Aber jetzt kamen mir doch Skrupel und ich zog mich vorsichtig ein Stück zurück. Ich stand kurz vorm Unausweichlichen. Noch ehe ich mich vollends entziehen konnte, packte sie mich am Hintern und zog mich ruckartig an sich. Ich drang zur Hälfte in sie ein. Sie war so eng und ich erwartete einen Widerstand in der Höhle, aber da kam keiner. Ich murmelte schnaufend:"Sandra, das dürfen wir nicht."
Als Antwort kam ein fester Druck an meinem Hintern und Sandras Becken, das mir entgegenkam. So drang ich jetzt tief in sie ein. Sandra entfuhr ein langgezogenes "JAAAA". Sie reckte den Kopf wieder nach hinten und bog den Oberkörper durch. Ihre großen Brüste standen wie zementiert. Noch ehe ich anfing mich richtig in ihr zu bewegen, kam ich auch schon. Sandra hielt mit aller Kraft meinen Hintern fest, so konnte ich mich nicht mehr entziehen und ich entlud mich in ihren Bauch. Mit jedem Schwall stöhnte Sandra laut auf und zog mein Becken noch fester an sich ran. Ihre Vagina zuckte wie verrückt und massierte meinen zuckenden Ständer, der seine letzten Spritzer ausspuckte.
Ganz langsam beruhigten wir uns wieder. Wir sahen uns in die Augen. Ihre Augen ...