Das Leben ist Manchmal Seltsam 02
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... "Ich weiß, du erwartest mehr von mir und du hast ja auch Recht. Aber ich kann einfach nicht. Es liegt nicht an dir, aber wenn du in mir bist, spüre ich fast gar nichts. Ich weiß auch nicht warum. Um ehrlich zu sein, hatte ich das schon von Anfang an. Klar wollte ich auch den Sex mit dir, ich liebe dich doch. Trotzdem war es immer wieder frustrierend, fast nichts zu spüren. Irgendwann fingen Sandra und du an, euch endlich super zu verstehen. Ich glaube, sie hat dich mittlerweile sogar ein bißchen lieb." Bei dieser Bemerkung musste ich heimlich grinsen. Wenn Moni wüsste, was sie eben nicht wusste. Nur, was hatte aus Monis Sicht Sandra mit unserem Problem zu tun? Sie fuhr fort: "Und ich wollte dir nicht länger etwas vorspielen, darum zog ich mich mehr und mehr zurück. Ich war beim Arzt, aber er kann einfach nichts feststellen. Er meinte, das käme vor und würde sich wieder legen. Tat es aber nicht und ich glaube auch nicht, dass sich das so schnell ändert."
Ich blickte zu Boden und musste durchatmen.
Eine minutenlange Denkpause. Dann sagte Moni Sätze, die mich ins Mark erschreckten: "Peter, ich will offen sein. Ich weiß, dass du manchmal hinter Sandras Tür gestanden und sie beobachtet hast und ich sehe deine Blicke, wenn sie an dir vorbeigeht. Du frisst sie ja förmlich auf." Ich holte Luft, aber es ging noch weiter: "Und ich kenne Sandra. Ich kenne auch ihre Augen, ihre Blicke. Um es offen zu sagen, ihr Beide fühlt mehr als nur familiäre Gefühle."
Wie war das? Wusste ...
... sie doch etwas? Jetzt drängte ich Moni sehr neugierig: "Komm bitte auf den Punkt. Auf was willst du hinaus?" Moni schaute kurz zu Boden und dann mit ernstem Gesicht wieder zu mir: "Peter, es fällt mir sehr schwer, dir jetzt etwas zu sagen, was du bestimmt zuerst nicht verstehst. Für das, was ich dir jetzt sagen werde, könnte man mich steinigen, oder für total verrückt halten, was ich absolut nachvollziehen könnte. Ich weiß auch nicht, wie sie darüber denken würde, aber wenn du .... irgendwann .... mit Sandra .... na ja, du weißt schon, dann tu das."
Ich erstarrte und konnte nicht glauben, was ich da grade hörte: "WIE BITTE???!!! Das ist doch wohl nicht dein Ernst." Moni nickte: "Doch Peter, das ist mein Ernst." Monika war völlig ruhig. Während ich fassungslos mit dem Kopf schüttelte, wiederholte sie: "Tut es miteinander, wenn ihr möchtet. Ich sehe doch, was zwischen euch abläuft und ich will ganz sicher nicht, dass ihr es irgendwann hinter meinem Rücken heimlich tut. Das mag sich seltsam anhören, aber Sandra ist jetzt alt genug. Außerdem ist sie ja nicht deine leibliche Tochter und es wäre mir immernoch lieber, als dich oder euch, zu verlieren." Wieder schüttelte ich fassungslos den Kopf und fuhr mir mit den Händen durch die Haare: "Das darf doch nicht wahr sein." Moni sah mich eindringlich an: "Aber um Eines möchte ich dich bitten." Ich sah sie mit ungläubigen Augen an: "Und das wäre?" Moni antwortete: "Macht es bitte so, das ich es nicht mitbekomme. Ich will es nicht ...