Das Leben ist Manchmal Seltsam 02
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wieder.
Mitten in der Nacht, ich lag auf der Couch und war beim Fernsehen eingeduselt, klingelte mein Handy. Sandra war dran, laute Musik und viele Stimmen waren im Hintergrund zu hören: "Hi Paps. Ich glaube, ich muss dein Angebot annehmen. Sorry, aber würdest du mich bitte abholen?" Ich fragte etwas besorgt zurück: "Ja klar, ok. Ist alles gut?" "Ja, mit mir ist alles gut, aber ich möchte jetzt nach Hause und ein Taxi dauert mir zu lange." Ich stutzte etwas, aber sagte zu, dass ich mich jetzt auf den Weg machen würde. Sie war wohl in einem Club, etwas außerhalb der Stadt. Also raffte ich mich auf und fuhr los.
Ich brauchte etwa eine halbe Stunde. Draußen standen eine Menge Leute vor der Tür, ich hörte die Bässe wummern. Ich parkte einige Meter vom Eingang entfernt und sah Sandra schon kommen, alleine. Sie öffnete die Beifahrertür und setzte sich rein: "Hallo Paps. Danke schön, dass du gekommen bist." Ich schaute zu ihr und sah, dass wohl irgendetwas gewesen sein musste. Wir fuhren los, Sandra schwieg zuerst und schaute aus dem Fenster. Ich fragte mal nach: "Alles in Ordnung? War es schön?" Aus dem Fenster schauend antwortete Sandra: "Ja, alles ist gut." Ich glaubte das nicht so Recht, wollte sie aber auch jetzt nicht ausfragen, also fuhren wir den Rest des Weges ohne weitere Worte.
Zuhause angekommen fragte ich aber dann doch mal vorsichtig nach und Sandra erzählte: "Laura hatte ein bißchen Knatsch. Dieser Sven, der Typ aus dem Kaufhaus, war auch da und Laura war ...
... gleich hin und weg." Sven, der Gaffer? Die Welt ist bekanntermaßen klein. Sandra erzählte weiter: "Ich hatte Sven auch begrüsst, aber er nahm mich kaum zur Kenntnis. Nach einer Weile verzogen sich Laura und er und nach ein paar Minuten kam Laura heulend zurück. Irgend so ein anderes Mädel hatte mit Sven wohl was am Start und machte einen Aufstand wegen Laura." Aha, dachte ich mir doch und fühlte mich in meiner Auffassung über den Gaffer bestätigt. Wahrscheinlich hatte auch Sandra ein Auge auf Sven geworfen und nach dem Vorfall trat vermutlich auch bei ihr etwas die Ernüchterung ein. Verständlich, dass die Stimmung danach im Keller war und Sandra heim wollte.
Allerdings kam mir auch in den Sinn, dass ich mit meinem Gedanken nicht ganz falsch lag, dass Sandra irgendwann mal einen netten jungen Mann kennenlernen würde und ich dadurch dann in die zweite Reihe rutschen würde.
Es war mittlerweile schon 3 Uhr Nachts und wir machten uns bettfertig. Ich schlief schon eine ganze Weile, als ich bemerkte, dass sich neben mir im Bett etwas bewegte. Ich drehte mich langsam und verschlafen um und sah Sandra, die unter die Decke krabbelte. "Ich kann nicht schlafen. Darf ich?", fragte sie leise. Natürlich durfte sie und sie kuschelte sich an mich. Ich streckte meinen Arm zu ihr aus, legte ihn um ihre Schulter und Sandra legte ihren Kopf auf meine Brust. Eine Hand lag auf meinem Bauch. Ich streichelte Sandra über ihren Rücken und fuhr sanft und vorsichtig mit den Fingerspitzen durch ihre ...