Frieda Teil 09
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Ich wachte auf. Es war dunkel, wahrscheinlich noch mitten in der Nacht, aber irgendwas hatte mich geweckt. Ich horchte ins Dunkel hinein und tatsächlich, da machte sich jemand an meiner Wohnungstür zu schaffen.
Ich hörte, wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt wurde, dann ging die Tür auf. Jetzt war ich hellwach mit einem leichten Anflug von Panik.
Doch dann beruhigte ich mich wieder. Das konnte nur Paul sein. Wir hatten uns gegenseitig mal die Ersatzwohnungsschlüssel gegeben, für Notfälle oder so.
Ich wartete ab. Vielleicht war ihm nicht gut, hatte Kopfweh, Hunger oder sonst was.
Die Tür ging wieder zu, aber Paul machte kein Licht an. Ich hörte ihn auf Zehenspitzen leise zu meinem Schlafzimmer schleichen. Ich hörte, wie er Hemd und Hose auszog, zu meinem Bett kam und nach mir tastete.
Ich lag auf dem Bauch. Ich stellte mich schlafend und fühlte, wie Paul vorsichtig zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ich hörte ihn aufgeregt atmen. Er drückte sich vorsichtig an mich und ich fühlte seine Haut, die etwas kälter war als meine. Paul war nackt!
Und ich fühlte noch mehr. Ich fühlte seinen harten Schwanz und seine Hand, die langsam und vorsichtig unter der Decke meinen Rücken entlang strich, zu meinen Arschbacken kam und fühlte den Mittelfinger, der sich ganz langsam zwischen meine Arschbacken schob, mein Arschloch suchte und schließlich fand.
Der Finger rieb leicht über meine Rosette, dann verschwand die Hand wieder. Kurz darauf zwängte sie sich wieder ...
... zwischen meine Arschbacken, aber nun war sie feucht. Paul hatte wohl seine Finger mit Spucke nass gemacht und rieb damit mein hinteres Loch ein.
Dann Paul drückte seinen Mittelfinger etwas fester auf mein Loch und langsam flutschte er in meinen Arsch. Ich stöhnte unwillkürlich leicht auf und Paul hielt erschrocken inne.
Dann atmete ich ruhig weiter und Paul setzte seine Erkundungen meines Arschloches fort. Ich fühlte seinen Schwanz an meiner Hüfte. Der war jetzt nicht mehr nur hart, er war auch kochend heiß. Ich fühlte, wie Gleitflüssigkeit aus seiner Eichel an meiner Haut herunter lief.
Mein Arschloch war inzwischen ganz schön feucht geworden und Paul steckte einen zweiten Finger hinein, um es noch etwas zu dehnen. Er fingerte und fingerte, dann schien er auf einmal zufrieden mit dem Zustand meines Hintereinganges zu sein.
Er zog seine Finger zurück und schob seinen ganzen Körper vorsichtig auf mich. Dann nahm er seinen Schwanz, suchte damit meinen hintere Pforte, überwand meinen Schließmuskel und drückte mir langsam seine Eichel in den Darm.
Er schob und schob und war schließlich bis zum Anschlag drin. Langsam bewegte er seinen Schwanz hin und her und begann, mich zu ficken. Ich war total entspannt und genoss diesen Mitternachtsfick. Paul hatte eine mächtige Latte und ich fühlte seine pralle Eichel an meinen Darmwänden entlang scheuern. Pauls Bewegungen wurden schneller und schneller und ich begann zu stöhnen.
Paul hielt wieder erstarrt inne. Wie konnte er ...