1. Frieda Teil 09


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... langte zu meiner Nachttischschublade, holte eine Dose Vaseline heraus und reichte sie ihm. Er nahm sie, machte den Deckel auf und schnupperte.
    
    "Damit schmierst Du mir jetzt mein hinteres Loch und Deinen Schniedel ein, damit es auch schön rutscht". Mit diesen Worten kniete ich mich vor ihn hin und machte meine Beine breit. So kam er gut an meinen Hintereingang. Doch Michael zögerte.
    
    Ich schaute nach hinten. "Na los", ermunterte ich ihn, "schön den Finger rein in die Dose, Vaseline geholt und mir das Arschloch eingeschmiert. Keine Angst, es passiert Dir schon nichts". Schließlich langte Michael in die Dose, holte eine Portion Vaseline heraus und begab sich damit zu meiner Rosette. Er fing an zu salben.
    
    Ich schaute wieder nach vorne, legte meinen Kopf auf die Matratze und genoss die Behandlung. Ich spürte, wie Michaels Finger über mein Loch strich und sich langsam einen Weg in meinen Darm bahnte. Sehr schön machte er das.
    
    "Und jetzt den zweiten Finger", rief ich nach hinten, "der Schließmuskel muss sich noch etwas dehnen". Und Michael schob mir seinen zweiten Finger ins Arschloch. Nach einer kurzen Eincreme-Phase sagte ich: "Jetzt Deinen Schwanz. Und wenn er bis hinten hin eingeschmiert ist, drückst Du ihn mir in den Hintern".
    
    Michaels Finger verschwanden aus meinem Hinterteil und schon kurz darauf verspürte ich seine Eichel an meiner Hintertür. Er hatte seinen Schwanz durch das Eincremen gut vorgewichst und so konnte er mir seinen Schniedel ziemlich problemlos ...
    ... ins Loch schieben.
    
    Gut, sein Schwanz war auch jetzt nicht so hart wie von einem jüngeren Mann, aber im Hintern tat mir das gut. "Und jetzt fick", rief ich ihm zu und Michael begann sein Werk.
    
    Rein und raus, hin und her, sein immer noch leicht weicher Schwanz verwöhnte aufs Angenehmste meinen Hintern. So zart und weich, wunderbar.
    
    Ich drückte meinen Schließmuskel etwas zusammen und ließ wieder locker. Das machte ich ein paar mal und merkte, wie sich Michaels Schwanz stärker mit Blut füllte. Er wurde dicker und dicker und auf einmal packte mich Michael an den Hüften und begann, wie ein wilder drauf los zu ficken.
    
    Er schob mir mit Macht seinen jetzt wirklich strammen Schwanz in den Hintern, fickte schneller und schneller und dann kam es ihm. Er stöhnte auf und spritzte mir seinen Samen in den Darm. Ich freute mich für ihn.
    
    Michael zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und atmete schwer. "Das war ja Wahnsinn", sagte er verzückt und küsste mich auf den Hintern. "Das war das Geilste, was ich je erlebt habe, danke, Frieda". Er legte sich aufs Bett und ich legte mich neben ihn.
    
    "Soll ich Dich noch wichsen?" fragte er. "Nee, lass nur", sagte ich, "das machen wir das nächste Mal". Wir schmusten noch etwas, dann verabschiedeten wir uns. Ich war sicher, er würde sich bald wieder melden.
    
    Meine Gedanken verschwanden und ich war wieder bei Paul. Pauls Atem wurde tiefer. Er fickte mich wieder schneller. Bald merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Darm zuckte und sich Pauls ...
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