Geschmack der Schwiegermutter - Teil 01 - Sexgeschichten

Geschmack der Schwiegermutter - Teil 01

... unanständiger, als ich es mir vorgestellt habe.

"Jedes Mal, wenn ich hierher komme, trage ich so etwas. Ich weiß nicht, warum und wofür. Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde, es sollte nur ein verbotener Wunsch von mir sein. Ohne dass du es dir vorstellen kannst."

"Schön, du siehst sehr schön aus, Karen."

"Lügner, höflich und ein Lügner. Du warst schon immer ein Gentleman, weißt du! Sogar zu sehr, das war einer der Gründe, warum ich immer darauf bestanden habe, dass Amy dich heiratet. Ich wusste, dass du sie nie so behandeln würdest, wie Donald mich behandelt hat, sie hat es nicht verdient, jemanden zu haben, der so ist wie ihr Vater, und du bist es ganz sicher nicht."

Ich war bereits hinter ihr, genug, um das eiskalte Glas Whiskey, das ich in der Hand hatte, auszustrecken und es langsam über ihre gesamte Wirbelsäule hinunterlaufen zu lassen. Karen stieß einen Schrei aus, ihr ganzer Körper zitterte, ihre Brüste hoben sich, und ihr breiter Hintern verhärtete sich im Nu.

Ich ließ zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten, fühlte die Trockenheit ihres Gemächts, die Haare in Hülle und Fülle. Ich tauchte meine Finger in das Glas und erkundete erneut ihre Intimität.

"Siehst du, das hat kein Mann verdient. Ein Mann wie du verdient sogar etwas viel Besseres. Ich habe schon vor langer Zeit nachgelassen, ich hatte es satt, umsonst attraktiv zu sein."

"Weißt du, kein Mann hat das verdient. Schon gar nicht ein Mann wie du. Ich bin es leid, umsonst ...

... attraktiv zu sein."

"Ich habe gesagt, ich mache dich sauber, nicht wahr? Ich sagte, ich wachse dich, damit du aussiehst wie die Schlampen von heute, die Internetschlampen."

"Ich wette, Amy ist nicht schlampig, sie war schon immer sehr ordentlich."

"Was soll das bringen, wenn sie sich nicht um mich kümmert. Es ist Steve, für den sie ihre Beine öffnet."

"Ich kann nicht glauben, dass meine Kinder das immer noch tun. Das war nur in ihren Teenagerjahren. Nur ein paar Mal."

"Sie haben die Bilder und Filme gesehen. Bilder, die sie selbst gemacht haben, Nacktbilder, die unersättlichen Brüder in einem verrückten Fick."

"Und du willst dich an ihnen rächen, indem du mich fickst, indem du deine Schwiegermutter fickst, ihre Mutter?"

"Wer sagt, dass es nur Rache ist? Ich hatte schon immer ein solches Verlangen nach dir. Ich habe in meinen Träumen so viele Dinge mit deinem Körper gemacht, ich habe in alle deine Löcher gewichst. Ich hätte nie gedacht, dass du dich zu mir hingezogen fühlen würdest. Wir beide werden älter und ich sehe, wie du noch begehrenswerter und schöner wirst. Es hat nichts mit ihnen zu tun, es ist eine Sache von mir und dir."

Sie drehte sich um, hörte mir zu und schwenkte ihr brünettes Haar.

"Ich zittere, schau dir das an, ich zittere wie eine Jungfrau."

"Aufmachen Karen."

Gehorsam beugte sich Karen vor und spreizte ihre Beine in einem Bogen, richtete ihre Oberschenkel auf und beugte sich vor, wobei sie ihre Hände auf ihre Knie stützte. Ich ...