Geschmack der Schwiegermutter - Teil 01 - Sexgeschichten

Geschmack der Schwiegermutter - Teil 01

... Eis und rieb es zwischen ihren Schamlippen und ihrer Klitoris.

"Tommmmmm aaaahhhh ... Mein Liebling ... Es braucht nicht so viel, es braucht das nicht. Es ist nur für dich, um dich zu erleichtern, Spaß zu haben und dein Verlangen zu befriedigen. Um mich an meinen unanständigen Kindern zu rächen. Meine Kinder haben kein Wort von dem verstanden, was ich gesagt habe."

"Ich will dich, Karen, deine Seele. Ich bin jetzt dein Mann, dein Männchen."

"Jaaaaa... Also rasieren Sie mich, behandeln Sie mich. Ich will so sein, wie du es am liebsten magst, so wie du es verdienst."

Ich schüttete das, was noch im Glas war, in die Mitte ihres Arsches. Ich befeuchtete ihre Schenkel, ihre Hüften und ihre haarigen Lippen, ich ließ einen Schluck übrig, zielte auf ihren gefalteten Arsch, die Flüssigkeit floss und lief in dem runden Tunnel hinunter. Ihr Arsch öffnete und schloss sich, öffnete und schloss sich und trank einen Schluck Whiskey. Ihr Arsch blitzte und Karen stöhnte auf.

"Tommmmmm!!! Lieber!!!"

"Ich will deinen Arsch, Karen. Ich will deine Seele, den Grund von dir."

"Hurensohn! Red keinen Blödsinn! Aber ich gebe es dir! Ich gebe, weil es für dich ist, nur für dich. Um befriedigt zu werden, um zu wissen, dass sich jemand sehr, sehr um dein Vergnügen sorgt."

"Hock dich hin wie ein Hündchen."

Das tat sie. Auf den Knien, die Hände flach auf den Teppich gelegt, zeigte sie ihren durchhängenden Hintern. Karen spreizte ihre Beine in einem weiten Bogen, Geheimnisse ...

... zeigten sich feucht.

Ich zerriss ihr Höschen in einem Zug, meine Schwiegermutter stöhnte einen erschrockenen Schrei.

Ich öffnete ihre Hüften und klatschte auf ihren fleischigen, weißen Arsch.

Ich spitzte mein Folterwerkzeug und bestieg sie. Meine Schwiegermutter bettelte um eine Liebkosung.

"Beruhigen Tommm, langsam. Es ist so lange her, so viele Jahre, ohne dass mich jemand so reitet. Bitte meine Liebe, langsam, mach mich bereit."

Ich senkte mich und leckte, leckte den Eingang ihres Arsches, leckte drehend, saugend und küsste den Arsch meiner Schwiegermutter. Karen stöhnte, schloss die Augen und grub ihre Nägel ein. Dann streckte sie ihre Hand aus und bewegte ihre Finger erregend an ihrer Klitoris.

Ich trank Ihren Saft, gemischt mit Whiskey und Eis. Ich ließ zwei Finger in deine Höhle gleiten. Als meine Zunge das gefaltete Loch durchstieß, öffnete sich der Ring, entspannte sich auf die Reize, die Liebkosungen eines frechen Kusses.

Einen Finger in den Eingang gesteckt, durchbohrte ich den Arsch meiner Schwiegermutter. Dann werde ich ihre Vulva mit zwei Fingern durchbohren, fuhr ich fort, den Tunnel zu erweitern. Karens ganzer Körper vibrierte. Ihre Finger zuckten krampfhaft an ihrer Klitoris.

"Mmmmmmmmmmmmm.... Aaaaannnnnnn ... Tommmmmmmm!"

Ihre Lust tropfte zwischen ihren Fingern hindurch, Karen zitterte. Ich nutzte die Gelegenheit und saugte an ihren Nägeln und Haaren, trank und roch ihren Nektar.

"Tommmmmm... Fick mich, Tom! Fick deine ...