1. Umweg nach Feierabend


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bycanvas99x

    Nach vielen Jahren des regelmäßigen Lesens und Stöberns auf literotica wollte ich nun auch selber etwas schreiben. Ich hoffe, dieser erste Versuch gefällt. Ich würde mich sehr über Rückmeldung freuen um mich weiter zu verbessern.
    
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    „Hallo Schatz, komme heute später heim, bin noch ficken!", tippte ich in mein Handy und schickte die Nachricht an meine Frau. Kurz danach schrieb ich noch eine zweite Nachricht: „Bin in 20 Minuten bei dir, sei bereit!" Dann stecke ich mein Handa wieder in de Hosentasche und lief zu meinem Wagen.
    
    Es war warm an diesem Nachmittag, der Frühling ging langsam in den Sommer über. Ich genoß die Luft und war voller Erwartung und Erregung auf das, was gleich noch kommen würde.
    
    Ich fuhr los, einmal durch die Stadt, der Feierabendverkehr war wie immer dicht. Ein Blick aufs Handy und ich sah, dass meine Frau meine Nachricht gelesen hatte. Eine Antwort hatte sie nicht geschrieben; ich erwartete auch keine. Ich parkte mein Auto und lief das letzte Stück zu der Wohnung.
    
    Unterwegs betrachtete ich mich kurz in einem der Schaufenster: Mitte 30, durchschnittliche Figur und ein Allerweltsgesicht. Ein wenig müde nach meiner acht Stunden Schicht im Krankenhaus, die Haare nicht mehr ganz frisch nach vielen Stunden unter einer OP Haube. Ich war zufriede mit dem Anblick, musste mich nicht schämen, auch wenn ich vielleicht mehr Zeit beim Sport verbringen sollte, aber sei es drum.
    
    Als ich vor der Wohnung stand öffnete ich die Tür mit ...
    ... meinem Schlüssel. Die Frau, dich ich gleich sehen würde, wollte mir den Schlüssel erst nicht geben. Sie sagte etwas von einem Eingriff in die Privatssphäre und so weiter. Ich hatte ihr die Regeln aber schnell begreiflich machen können: Sie hatte mir zu Diensten zu sein, wann ich es wollte und dazu gehörte auch Zugang zu ihrer Wohnung. Schließlcih hatte sie sich gebegt, so groß war ihr Wunsch mit zu gefalen, mir zu Diensten zu sein.
    
    Nachdem ich das Treppenhaus durchschritten hatte öffnete ich die Haustür und betrat den Flur. Die Wohnung war klein, aber ordentlich und sauber. Man konnet schnell sehen, dass hier eine junge Frau alleine lebte. Die Kleidung an der Graderobe, die Schuhe neben der Tür und eine Einrichtung, die von Geschmack und Überlegung zeugte.
    
    Ich trat schließlich in das Wohnzimmer ein Der Anblick, der sich mir bot, erfüllte meine Erwartungen. Cora kniete in der Mitte des Raumes nackt auf dem Boden. Sie trug nur ein schwarzes Halsband, von dem je zwei feine Ketten zu den Klammern an ihren Nippeln verliefen. Diese waren, ob vor Erregung oder dem Druck der Klammern, steif und hart.
    
    Sie hob den Blick und sah mich scheu an. „Hallo Dr. Köster, ich hoffe, Sie sind zufrieden mit mir?", sagte sie mit leiser Stimme. Diese Stimme passte gut zu ihr: Anfang 20, klein und zierlich, die Haare blond und glatt, bis knapp usüber die Schultern reichend. Dazu ein feines Gesicht mit schmalen Lippen. Ihr Körper war straff und athletisch. Kleine feste Brüste, ein flacher Bauch ...
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