1. Umweg nach Feierabend


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bycanvas99x

    ... und eine eine Pussy mit kleinen, innen liegenden Schamlippen. Es war warm im Zimmer, die Vorhänge teilweise vorgezogen, tauchten den Raum in ein weiches Licht. Ich konnte den Schweiß auf ihrer Haut schimmern sehen, sehen wir sich ihr Brustkorb leicht hob und senkte, wie die Kette sich dadurch langsam spannte und wieder löste.
    
    Meine Erregung wuchs bei dem Anblick, auch ich fing leicht an zu schwitzen. Ich spürte meinen Schwanz unangenehm eng gegen meine Hose drücken. Ich dachte an das, was jetzt kommen würde, dachte an Caro, wie ich sie kennegelernt hatte. Schnell hatte ich bemerkt, dass zwar jung und zierlich war , aber sie war auch eines der verkommensten Stücke Fickfleisch, dass ich je getroffen hatte.
    
    „Cora, wäre ich nicht zufrieden, hättest du es bereits bemerkt", sagte ich und trat langsam vor mich vor sie. Ich öffente meine Hose und holte meinen halbsteifen Riemen hervor. Caro fing sofort an ihn zu lutschen. Ich zog mein shirt aus, dann kickte ich Schuhe, Short und Unterhose in eine Ecke des Raumes. Ich stöhnte leise und spürte, wie sich ich in ihrem Mund langsam wuchs.
    
    "Gut Cora, weiter so, schön lutschen", murmelte ich ihr zu. Ich war verschwitzt von der Arbeit, aber das schien sie nicht zu stören. Sie nahm meinen Riemen tief in den Mund und Sabber lief ihr am Kinn runter.
    
    Einer plötzlichen Eingebung nachgebend entspannte ich meine Blase und lies meine Pisse in ihr Maul laufen. Sie wich nicht zurück, gab nur ein tiefes Stöhnen von sich und gab sich Mühe, ...
    ... alles zu schlucken was ich ihr gab. „Ja trink meine Pisse du kleine Hure, für mehr kann man dich kaum gebrauchen!" herrschte ich sie an als meine Blase leer war. Fast alles hatte sie geschluckt nur ein wenig war ihr aus den Mundwinkeln gelaufen und netzte nun ihre Brüste. Sie lutschte weiter hingebungsvoll meinen Schwanz, mittlerweile war er hart wie Stein. Ich griff nach dem Halsband und spannte damit die Klemmen um ihre Nippel.
    
    „Bitte Dr. Köster, besorgt es mir! Meine Löcher warten auf euch. Ich bin sooo geil!" stöhnte sie. Auch meine Geilheit hatte langsam ihren Zenit erreicht. Ich drehte sie um und drückte ihren Kopf mit sanfter Gewalt auf den Boden. Unter ihr hatte sich eine kleine Pfütze aus Urin und Speichel gebildet in die ich ihren Kopf drückte. Sie streckte mir den Hintern entgegen, was ein herrlicher Anblick: Ihre kleine Möse war geschwollen und glänzte von ihrem geilen Saft. Darüber steckte ein silberner Plug in ihrem Arschloch und bewegte sich leicht im Rhythmus der von Lust gesteuerten Kontraktionen ihres Beckenbodens. Ich kniete mich hinter sie und lies meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte süss, jung und geil und der Moschusgeruch machte mich ganz rasend. Sie genoss die Arbeit meiner Zunge sichtlich und presste mir ihr Gesäß hart entgegen. „Bitte leckt mein kleines Hurenloch, besorgt es mir, gebt mir was ich kleine Schlampe brauche!" stammelte sie immer wieder vor sich hin.
    
    Als ich genug von ihrem Saft getrunken hatte und meine eigene ...