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Antalya
Datum: 22.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjulian1979
... willigte er gerne ein. Besser unterwegs sein als den ganzen Tag am Pool darauf achten müssen, Alex nicht zu begegnen. „Hey Marcel!" Alex begrüßte ihn wie einen alten Kumpel. Marcel hatte überlegt, heute nicht in die Disco zu gehen, dann aber den Gedanken verworfen. Was trieb ihn eigentlich her? Wollte er etwas von Alex? „Sollen wir heute weitermachen, wo wir vor zwei Tagen aufgehört haben?" fragte Alex in den lauten Bass hinein. „Äh," stammelte Marcel und wurde rot. Alex schlug ihm auf die Schulter. „Ich rede vom Kickern!" lachte er. Und dann kickerten sie. „Vorgestern war ich ganz schön betrunken," sagte Marcel. Sie saßen wieder auf den Liegen und sahen auf das dunkle Meer, das leise rauschte. „Bereust du es?" fragte Alex und nahm einen Schluck aus der Bierdose, die er in der Hand hielt. „Bereuen, nein, Quatsch," sagte Marcel. Er wollte souverän wirken, abgeklärt, tolerant. „Ich bin halt nur einfach nicht schwul." Alex lachte leise auf. „Keine Angst, wir werden das nicht so wiederholen," sagte er, machte eine kurze Pause und sah ihn dann an. „Denn heute bläst du mir einen!" Alex' Stimme war fest, als duldete er keinen Widerstand. „Nein, sorry," begann Marcel, „ich weiß, eigentlich schulde ich dir das, aber weißt du." Marcel brach ab, als er bemerkte, dass Alex seine Hose geöffnet hatte, und jetzt einen halbsteifen, großen Schwanz hervorholte. „Weißt du, das ist einfach nicht mein Ding," führte Marcel fort, aber seine Stimme war längst nicht ...
... so souverän, wie er klingen wollte, und er konnte den Blick von Alex' Schwanz nicht abwenden. „Nicht dein Ding, so so." Alex lächelte. „Ihr tut immer so tolerant, ihr Großstadt-Szene-Viertel-Grünwähler. Aber ne Moral aus den Fünfzigern." Alex nahm seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn zu reiben. Marcel war perplex. Mit dieser Wendung hatte er nicht gerechnet, und der Vorwurf traf ihn hart. „Ich habe keine Moral aus den Fünfzigern! Ich muss doch nicht alles machen, selbst wenn ich es gar nicht will!" Alex' Schwanz hatte sich aufgerichtet. „Dann frage dich doch gerade mal, was du willst," sagte Alex seelenruhig. Ja, Marcel wollte nichts lieber, als diesen Schwanz in seinem Mund zu spüren. Er war neugierig, und ja, ihm war schon seit einiger Zeit klar, dass er nicht komplett hetero war. Wem machte er hier etwas vor? Marcel erhob sich von seiner Liege und setzte sich zwischen Alex' Beine. Er nahm Alex' Schwanz in die Hand, es war so ein vertrautes und doch ungewöhnliches Gefühl. „Braver Junge!" sagte Alex, als Marcel sich herunterbeugte und seine Lippen die Eichel berührten. Sein Schwanz war erst noch etwas weich, aber er wurde in Marcels Mund schnell härter, praller. Marcel ließ seine Zunge über die Eichel fliegen, fragte sich, was Alex wohl gefiel, versuchte, auf ein Stöhnen zu hören. Marcel sah hoch, in Alex' Gesicht, um irgendwie zu lesen, was er tun sollte, ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Die Unterwürfigkeit dieser Geste traf ihn wie ...