1. Antalya


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjulian1979

    ... ein Schlag, machte ihn an. Alex lächelte. Dann legte er seine Hände auf Marcels Kopf und begann, ihn zu führen. Sanft, auf und ab. Marcel war dankbar für diese Hilfe. Langsam, aber sicher erhöhte Alex das Tempo, und immer wieder stieß er seinen Schwanz so tief in Marcels Rachen, dass dieser röcheln musste. Erst dachte Marcel, es geschähe aus Versehen, aber dann kam es immer häufiger vor. Er hörte Alex' Stöhnen, dessen Hände sich jetzt in seine Haare gekrallt hatten und Marcels Kopf immer schneller auf seinen Schwanz niederfahren ließen. Marcel würgte, fühlte sich benutzt, und wollte doch nicht abbrechen.
    
    „Das machst du gut!" stöhnte Alex, und Marcel fragte sich, was er überhaupt noch machte, er wurde gefickt, war nicht mehr aktiv.
    
    „Meine kleine Schlampe!" rief Alex, riss Marcels Kopf hoch und entlud sich pulsierend auf dessen Shirt.
    
    ***
    
    Was war das bloß für ein Fimmel mit dem nächtlichen Shirt-Waschen? Marcel hatte sie wieder geweckt, aber dieses Mal war ihre Reaktion milder gewesen. Anna musste zugeben, dass ihr der Flirt mit Alex gutgetan hatte. Sie hatte sich nach langer Zeit mal wieder wie eine Frau gefühlt, und nicht wie eine Mutter. Auch wenn sie es nun zwei Tage lang vermieden hatte, ihm zu begegnen, so brannte sie darauf, ihn heute wiederzusehen. An ihrem freien Abend. Sie hatte versucht zu reflektieren, was da passierte, ob das alles gut und zielführend war. Am Ende musste sie einsehen, dass es ihrer Libido egal war, was ihr Verstand ...
    ... wollte.
    
    Natürlich war er da. Und natürlich forderte er sie zum Tanz auf. Es war alles so einfach.
    
    Sie saßen zusammen auf einer Liege und küssten sich, leidenschaftlich und fordernd, und natürlich war Anna schon komplett nass. Als Alex' Hände unter ihr Kleid fuhren, brach sie den Kuss ab.
    
    „Ist das okay, wenn wir heute einfach nur knutschen?" fragte sie.
    
    „Warum?" fragte er zurück.
    
    „Weiß nicht," wand sie sich, „da fühle ich mich einfach besser mit."
    
    Alex fing an zu lächeln.
    
    „Du willst deine Ehe nicht gefährden, nicht wahr?"
    
    Anna nickte. „Vielleicht ist es das."
    
    „Du willst mit mir schlafen," sagte er.
    
    „Nein, sagte ich ja gerade," meinte Anna und schaute weg.
    
    „Anna, dein Höschen ist nass. Du willst mit mir schlafen." Anna errötete.
    
    „Hör zu. Du willst nur deshalb nicht mit mir schlafen, weil du Angst hast, deine Ehe zu gefährden." Er machte eine kurze Pause und sah sie an.
    
    „Ich mache es dir einfach. Du wirst deine Ehe gefährden, wenn du nicht mit mir schläfst."
    
    Bitte was? Hatte Anna das richtig gehört? Sie sah ihn verstört an.
    
    „Ich werde morgen früh an euren Frühstückstisch kommen und deinem Mann erzählen, was für ein Flittchen er zur Frau hat."
    
    Anna gab ihm eine Ohrfeige, stand auf und ging. Wut pulsierte durch ihre Adern. Würde Alex das wirklich wagen? Wie würde Marcel reagieren? Ihre Paarbeziehung hatte gerade nicht die stabilste Phase. Anna verlangsamte ihren Schritt und kam schließlich zum Stehen. Alex schloss auf, umarmte sie von hinten an der ...
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