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Antalya
Datum: 22.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjulian1979
... Hüfte. Er schob ihre Haare beiseite und küsste ihren Nacken. Natürlich wollte Anna mit ihm schlafen. Sie lechzte nach Sex, jede Zelle ihres Körpers war bereit. Seine Hände fuhren vorne in ihren feuchten Slip. Und wenn sie damit eine Ehekrise vermeiden konnte, war es das nicht wert? Alex' Finger fanden ihre Klitoris. Sie hatte doch keine Wahl, oder? Sie musste es tun. Anna drehte sich um. „Du hast ein Kondom, oder?" „Nicht nur eins," sagte Alex grinsend. *** Alex war ein Arschloch, das wusste er. Und doch stand er wieder hier, in der Disco an der Bar, und trank ein Bier, während Alex neben ihn in einem Cocktail rührte. „Marcel, ich will dich heute ficken," sagte er unvermittelt. Marcel war nicht sicher, ob er ihn richtig verstanden hatte, die Musik war sehr laut. „Wie bitte?" „Ich will dich vögeln, von hinten nehmen, ficken! Jetzt verstanden?" brüllte Alex in sein Ohr. Genug war genug, jetzt reichte es aber. „Du spinnst wohl!" brüllte er zurück. „Ich werde jetzt gehen. Schönen Urlaub noch!" rief er, drehte sich um und ging Richtung Ausgang. Es war Zeit, diese unsägliche Sache zu beenden. Alex holte ihn vor der Diskothek ein. „Marcel, Marcel, du kannst jetzt nicht einfach so gehen. Es ist ganz einfach," sagte Alex, während er neben ihm herging, „ich gehe jetzt zum Strand, und du kommst hinterher. Ich warte genau fünfzehn Minuten. Wenn du dann nicht da bist, komme ich morgen an deinen Frühstückstisch und werde deiner Frau erzählen, wie gut ...
... du Schwänze lutscht, und wie schön du dich vollspritzen lässt. Ich werde mich dabei in der Lautstärke nicht zurückhalten, es sollen schön alle an den Nachbartischen mitbekommen, was du so treibst. Oder," und er machte eine kurze Pause, „oder du lässt dich von mir ficken, und ich verspreche dir, dass du mich nie wieder siehst." Und dann bog er ab. Marcel stapfte weiter Richtung Hoteleingang, durchs Foyer. An den Fahrstühlen musste er kurz warten. Er sah auf die Uhr. Noch acht Minuten. Der Fahrstuhl kam, aber er ging nicht hinein. Unschlüssig blieb er im Foyer stehen. Noch sechs Minuten. Was hatte er für Optionen? Spontan abreisen? Die Szene morgen ertragen, den Streit ertragen? Würde das die Beziehung verkraften? Fünf Minuten. Marcel war sich sicher, dass Alex seine Drohung wahrmachen würde. Er bemerkte, wie er sich in Bewegung setzte, das Foyer verließ, Richtung Strand. Noch zwei Minuten, er musste laufen, wenn er es schaffen wollte. Außer Atem erreichte er Alex' Liege, der ihn amüsiert ansah. „Du hast es aber eilig," meinte er, „na dann, zieh dich aus!" „Alex," begann er. „Keine Angst, ich habe Erfahrung mit Jungfrauen." Marcel zögerte. „Du bist doch nicht im Vollsprint zurückgerannt, um jetzt doch einen Rückzieher zu machen?" Nein, er war zurückgerannt, um sich vögeln zu lassen. Alex war jetzt tief in ihm. Es hatte lange gedauert, Zentimeter für Zentimeter, mit viel Geduld und Spucke. „Deswegen mag ich es, auch Männer zu ficken," sagte Alex, „die ...