Kapitel 03 Revanche
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bykarlnapp112
... ihren Lungen, um sie nach einer Pause wieder randvoll mit frischem Sauerstoff zu füllen. Gerade als ich meine Intensität wieder steigern wollte blickte sie herunter und flehte leise: „Stopp, Stopp, Stopp. Bitte Sarah hör auf. Stopp! Ich kann nicht mehr. Lass jetzt nach." flehte sie.
Ich hörte sofort auf mit meinem Mund ihre Perle zu bearbeiten, meine Finger lies ich aber weiter in ihrer triefend nassen Höhle leicht kreisen und bemerkte, dass auch sie selbst noch ihre Finger nicht aus der anderen Öffnung entfernt hatte. Als ich nach einer kleinen Pause meine Finger etwas heftiger bewegte nahm Julia wieder Fahrt auf.
Ihr Becken zuckte immer stärker und auch ihre Finger im Arsch wurden agiler. „Lass uns tauschen" forderte ich sie auf, aber Julia verstand nicht so ganz was ich wollte. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem zarten, feuchtwarmen Fleisch. Ich streifte mit einem der Finger, die eben noch in ihrer glitschigen Grotte steckte, von ihrem Handgelenk über ihren Handrücken zu den schlanken Fingern die noch immer in ihr verweilten und bohrte ihn behutsam hinzu. Nun hatte sie verstanden was ich mit tauschen gemeint habe und fand die Idee gut hörbar in Ordnung. Ich dehnte noch etwas ihre Rosette indem ich meinen Finger von ihren wegzog und konnte in ihrem vor Wonne strahlendem Gesicht sehen, dass sie es mochte.
Bald war noch ein weiterer Finger von mir dazugekommen und sie machte keine anstalten sich dagegen zu wehren. Ihre eigenen Finger nahm sie jetzt heraus und ...
... widmete sich damit ihrem Kitzler der schon seit ein paar Minuten vernachlässigt wurde. In ihrem Gesicht mit den verlangenden, nun weit geöffneten Augen und fest zusammengepressten Lippen sah ich wie sie regelrecht flehte nur nicht aufzuhören da ihr nächster Höhepunkt gerade dabei war in ihr aufzusteigen. Julia bettelte regelecht: „Du kannst das besser als ich, mach du weiter. Um Gottes willen leck endlich wieder. Du kleines, süßes Miststück bringst mich heute um meinen Verstand. Das ist so geil. Der beste Sex den ich seit langem habe. Vielleicht der beste überhaupt. Oh mein Gott, ich komm schon wieder." Das spornte mich richtig an, Julias stöhnen wurde lauter während ich immer härter mit meinen Fingern ihren Arsch fickte. Aber ich wollte wissen ob da noch mehr geht. Drei Finger steckten mittlerweile schon in ihrem Hintereingang, die Spucke, die vom lecken an ihrer Muschi vorbeilief, zusammen mit ihrem eigenen Saft, schmierte ganz gut und ich drückte jedes Mal ein wenig tiefer hinein. Nach einigen Bewegungen war es so weit und ich konnte auch den vierten dazutun. Julia hob ihren Oberkörper, stützte sich auf die Ellenbogen und stöhnte: „Oh mein Gott ist das so geil was du mit meinem Arsch machst. Wie viele Finger hast du jetzt da drin?" Ich lächelte sie an, zog die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf. „Du hast mir nicht deine ganze Hand da reingeschoben?" Oder doch?" fragte sie mich durch Stöhnen unterbrochen. Ich nickte und antwortete sehr langsam: „Außer dem Daumen schon. ...