Schwiegermutter-Wochenende - Sexgeschichten

Schwiegermutter-Wochenende

... es mir heraus. Ingrid schaute erst etwas verwundert aber grinste dann doch wieder. „Naja…“ antwortete sie kurz. Dann war die Szene auch letztendlich vorbei und etwas Erleichterung machte sich bei mir breit.

Einige Minuten später drehte Ingrid sich zu mir und meinte: „Ich glaub, ich geh ins Bett. Mir tut mein Nacken weh…wahrscheinlich von der Fahrerei…“ Sie stand auf, und streckte sich. „Soll ich dir vielleicht den Nacken mal etwas massieren…?“ fragte ich etwas überrascht von ihrem plötzlichen Vorhaben.

„Oh ja, gerne, wenn du willst“ stimmte sie zu. Sie setzte sich wieder und drehte mir den Rücken zu. Ich hockte mich hinter sie fing an vorsichtig ihren Nacken zu bearbeiten. Meine Oberschenkel berührten links und rechts ihren Po. Ingrid neigte den Kopf nach vorne. Ich fragte sie, ob ich ihr die Halskette abnehmen darf. Auch dem stimmte sie zu. Und dann massierte ich sie. Es war sehr schön sie so zu berühren.

„Mhmm, das tut wirklich gut…“ gab sie mir zwischendurch ein Feedback. „Besser ginge es ja ohne den Pullover…“ antwortete ich ihr. „Du glaubst doch wohl nicht, daß ich mich hier ausziehe…?“ kam es postwendend von ihr zurück. „Du solltest dich ja nicht ganz ausziehen, sondern nur den Pullover…“ lachte ich. „Damit du dann über meine Figur lachen kannst, was? Nee, und sowas altes wabbeliges möchtest du auch nicht wirklich sehen…“ wiegelte sie noch ab. „Also, deine Figur finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Da ist wenigstens was dran. Und ich finde sowieso, das du ...

... für dein Alter noch echt gut da stehst“ versuchte ich sie weiter sie dazu zu bringen, sich ihres Oberteils zu entledigen. „Oh danke…Na gut, wenn du meinst, daß das dann besser geht…“ willigte sie zögerlich ein.

Sie fasste ihren Pullover und wollte ihn gerade ausziehen. „Aber hier kann ja jeder durchs Fenster reinschauen. Lass wenigstens die Rollos herunter… sonst denken die Leute noch wer weiß was, was wir hier machen…“ hielt sie inne. „Stimmt“ gab ich ihr Recht und ließ die Rollladen herunter.

Inzwischen hatte sich Ingrid schon den Pullover ausgezogen und sich auf der Couch auf den Bauch gelegt. Ihren schwarzen BH hatte sie dabei wohl anbehalten. Ich holte noch schnell etwas Bodymilk aus dem Bad um die Massage angenehmer zu machen. Ich gab ein wenig auf meine Hände, verrieb es auf ihrem Nacken um sie dann wieder zu massieren. Ihre Haut fühlte sich dabei sehr weich und angenehm an. Aber sie war ja auch eine Frau, die schon immer sehr auf ihre Pflege bedacht war.

Es schien ihr mittlerweile auch nicht mehr unangenehm zu sein, so vor mir zu liegen. Ich wurde mutiger und fasste den Verschluß ihres BH's. „Ich mach den mal kurz auf… dann kann ich besser deinen ganzen Rücken massieren…“ kündigte ich ihr an. Es kam kein Widerspruch ihrerseits, also öffnete ich ihn und ich legte die Träger zur Seite.

Ich machte mit viel Gefühl weiter…und wurde langsam geil und neugierig ob ich schaffen würde, noch mehr von ihr zu sehen zu bekommen. „Und, ist das angenehm?“ fragte ich sie. ...