Schwiegermutter-Wochenende - Sexgeschichten

Schwiegermutter-Wochenende

... Ingrid lächelte. „Ja, sieht auch noch ganz gut aus… Jetzt kannst du ja weitermachen“.

Ich setzte mich wieder neben sie und knetete ihre Oberschenkel gut durch. Ich arbeitete mich langsam hoch, bis zu ihrem Schritt. Dann überlegte ich, ob ich ihren Po auch mal kneten sollte. Warum nicht… ich war mir sicher, das es auch in ihrem Sinne war. Vorsichtig fasste ich an ihre Arschbacken. Wie erwartet reagierte Ingrid erst mal nicht. Ich fasste also feste zu und massierte auch ihren Hintern. Ingrid stöhnte wieder wohlig. Es schien ihr wohl weiterhin zu gefallen. Jetzt oder nie, dachte ich mir daraufhin und fing an, ihr den Slip langsam herunter zu ziehen Sie wehrte sich nicht… im Gegenteil. Sie hob ein wenig ihr Becken an, um es mir zu erleichtern. Vorsichtig streifte ich ihn ihr ganz ab. Nun lag sie vollkommen nackt vor mir. „Jetzt bist du wieder dran…“ war ihre erste Reaktion darauf. Ich schaute sie fragend an. „Komm schon, jetzt bist du wieder dran… deine Unterhose… runter damit!“ befahl sie mir, „oder meinst du ich mach mich hier alleine nackig".

Ich tat was sie verlangte. Es war mir wohl etwas peinlich, da mein Penis mittlerweile anfing steif zu werden. „Oha, ich dachte, das alles wäre hier ohne Hintergedanken… der da sieht mir aber nicht so aus…“ lachte sie und zeigte auf meinen Schwanz. „Komm mal her damit…“ befahl sie mir, während sie sich wieder hinsetzte. Ich trat auf sie zu, sie umfasste mit einer Hand den Schaft meines Gliedes und mit der anderen griff sie mir an ...

... meine Eier. Sie schaute kurz mit einem zufriedenen Lächeln zu mir auf und betrachtete dann ausgiebig meinen Schwanz. Vorsichtig schob sie dabei meine Vorhaut vor und zurück. „Der fühlt sich sehr gut an… und der sieht auch sehr gut aus…“ meinte sie zwischendurch. Dann fing sie an, meine Eichel zu lecken. Zuerst nur ganz kurz mit der Zungenspitze, um sie anschließend ganz zu umkreisen. „Jetzt kann ich mich ja für die Massage revanchieren…“ murmelte sie kurz und nahm ihn dann in den Mund. Sie fing an zu saugen, das ich dachte, sie holt meine Sahne schon raus, bevor ich überhaupt so weit war. Ich wunderte mich schon ein wenig, über das was sie da gerade mit meinem Schwanz vollbrachte… aber andererseits war sie schon seid ich sie kenne sehr aufgeschlossen für neue Dinge, hat nie was anbrennen lassen und oft auf Tour…also wird sie da wohl auch einiges erlebt haben.

„Einen echt geilen Schwanz hast du… ein Jammer, das ich den nicht schon früher kennenlernen durfte…“ unterbrach sie kurz ihre Blasorgie. Mit der anderen Hand versuchte sie anscheinend mein Sperma aus meinen Eiern herauszuquetschen. Sie war da nicht gerade zimperlich im Umgang mit den beiden. „Lass meine Eier aber bitte dran…“ versuchte ich sie mit schmerzverzerrtem Gesicht etwas zu bremsen. „Upps, Entschuldigung…“ kam nur kurz von ihr und schon lutschte sie weiter an meinem Stängel. Sie war schon ganz schön in fahrt… das hätte ich im Traum nie von ihr erwartet.

Irgendwann musste ich ihr mein Teil dann doch entziehen. ...