Schwiegermutter-Wochenende - Sexgeschichten

Schwiegermutter-Wochenende

... So geil es auch war… ich merkte, das es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, bis ich ihr mit meinem Sperma den ganzen Mund vollrotzen würde. Nur widerwillig ließ sie ab. „Das war aber jetzt noch nicht alles…oder? Jetzt krieg ich trotz meines Alters noch mal einen schönen strammen Pimmel geboten, womit ich eigentlich nicht mehr gerechnet hab, und dann ist er wieder weg, bevor ich ihn noch zwischen meine Beine bekommen hab…“ meinte sie sichtlich enttäuscht zu mir. Ich lachte. „Keine Bange… ich muss nur mal eine kurze Pause haben… sonst hast du gleich die Backen voll…und außerdem …leg du dich mal hin, denn jetzt bin ich bei dir dran…“

Ingrid legte sich wieder auf die Couch. Ich beobachtete sie dabei ganz genau. Es war ja das erste mal, das ich meine Schwiegermutter nackt sah. Ihre Proportionen konnte man sonst ja nur so ungefähr unter ihrer Kleidung ausmachen. Aber in diesem Moment bekam ich die Antwort auf meine geheimen Fragen. Gut… ihre Beine kannte ich ja schon vom Sommer oder wenn sie einen Rock trug…die fand ich irgendwie immer schon aufregend…trotz ihrer Fülle. Aber nun auch mal ihre Titten mit den großen runden Brustwarzen zu sehen, wie sie so schön hingen… und ihren fülligen faltigen Bauch darunter… und dann noch ihr teils grauhaariges Dreieck, das zwischen ihren Prachtschenkeln ihre Fotze bedeckte… alles irgendwie ein Traum!

Bevor ich mich ihrer Möse widmete, erweiterte ich schnell noch die Liegefläche der Ausziehcouch. Ingrid rückte noch was in die Mitte ...

... und ich kniete mich zwischen ihre Unterschenkel. Sie winkelte erwartungsvoll ihre Beine an und spreizte sie dann auseinander. Durch ihre Haarpracht zwischen diesen sah man schon etwas ihren Schlitz herausschauen. Vorsichtig tauchte ich mit Mund und Nase in dieses haarige Dreieck. Obwohl sie eigentlich immer ihren typischen gleichen leichten Parfumduft verströmte, überwog dort unten ein aufregender weiblicher Mösenduft. Mit meinen Fingern schob ich ihre geschlossenen dicken Schamlippen auseinander. Ingrid stöhnte dabei schon auf, obwohl noch kaum was passiert war. Das rosafarbene Innenleben ihre Fotze leuchtete jetzt durch ihren Busch. Ich leckte sie erst einige male aufreizend langsam von ihrem Arschloch hoch bis zum Kitzler. Ingrid verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und presste gleichzeitig ihre Fotze gegen mein Gesicht. Ihr schien es sichtlich zu gefallen, ihre Möse geleckt zu bekommen. Mit jedem mal versuchte ich mit meiner Zunge etwas tiefer in ihre Spalte einzudringen. Zwischendurch nahm ich auch ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte daran und ließ sie beim anheben meines Kopfes zwischen diesen wieder rausflutschen. Ingrid quittierte mein tun mit einer Mischung aus Stöhnen und einer Art zufriedenem Grunzen… Außerdem leckte ich zudem ihr kleines Pissloch und ihre Klitoris sehr intensiv. Ingrid fing an sich zu winden und wurde lauter dabei…aber meine Zunge blieb an ihrer, nun auch nasser werdenden, Möse dran. Mit einem Finger massierte ich nun zusätzlich ...