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Manu - Sklavin der 12A
Datum: 28.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bykinky_fox
... Venushügel und über meine Schamlippen, die vor Geilheit immer weiter anschwellen. Mein Puls rast! Am meisten spüre ich ihn im Unterleib. Was macht dieses Mädchen mit mir!? Sie drückt ihren Mittelfinger in meine enge Spalte, während ihr Ringfinger und ihr Zeigefinger weiter Druck auf meine Schamlippen ausüben. Ich werde feucht! Ohne Probleme schiebt Dom ihre Finger in mein Loch. Sie fingert mich vor der gesamten Klasse! Eine Demonstration ihrer Macht. Und meiner Ohnmacht. Ich kann mich nicht wehren! Meine Knie sind butterweich. Meine Wangen glühen vor Scham. Noch nie wurde ich derartig gedemütigt und vorgeführt. Trotzdem - nein gerade deswegen - bin ich wahnsinnig geil! Ich muss aufpassen, nicht unwillkürlich zu stöhnen. Das wäre mein Ende. Wenn es das nicht sowieso schon ist. Als Dom ihre Hand wieder aus meiner Hose zieht, erwache ich aus einer Trance. Erst jetzt nehme ich das Gekicher und Getuschel der anderen wahr. Dom hält triumphierend ihre Hand in die Höhe. Meine Feuchtigkeit glitzert auf ihren Fingern. Manche treten näher um besser zu sehen. Ich stehe einfach daneben wie eine Idiotin. Und jetzt? Die Vorführung ist noch nicht zu Ende. Dom wischt meinen Fotzensaft an meinem Pulli ab. "Sag: ich bin eine Masochistin." "Ich bin eine Masochistin." "Lauter!" "Ich bin eine Masochistin." flüstere ich genauso leise wie beim ersten Mal. Aber Dom zeigt sich gnädig und lässt es gelten. "Sag: ich finde es geil wenn man mich quält und erniedrigt." Ich ...
... wiederhole den ganzen Satz. Die Worte kommen aus meinem Mund als würde eine andere Person sprechen. Sie existiert tief in mir im Verborgenen. Dom hat sie aufgespürt und ans Licht gezerrt. Nun ist sie sichtbar für alle. Wieder knallt mir Dominique eine. "Gefällt dir das?" Ich bin feucht und meine Nippel stehen hart. Ich nicke. Ich bin geil! Sie knallt mir noch eine. "Ab jetzt heißt das: Ja, Frau Dominique! Verstanden?" "Ja, Frau Dominique." antworte ich. Meine Stimme zittert. Dominique hat mich völlig im Griff. Gelähmt, wie ein Reh im Scheinwerferkegel eines heranrasenden LKW, stehe ich da und werde Zeugin meines eigenen Untergangs. Ich bin unfähig aus mir selbst heraus zu agieren. Kann nur noch Befehle entgegennehmen. "Küss meine Füße!" befiehlt Dom. Ihre Augen funkeln. "Los!" Wieder knallt sie mir eine. Unter den spöttischen Blicken der anderen sinke ich auf die Knie. Ich küsse den Staub von ihren Sandaletten, dann küsse ich Dominiques Zehen und ihre Fußrücken. Schmecke das Salz ihrer Haut und den bitteren Straßenstaub, rieche das Leder ihrer Schuhe und ihren Schweiß. Ich fühle mich als würde ich schweben. Die anderen reden über mich, machen ihre Witze. Ich höre sie kaum. Das Blut rauscht laut in meinen Ohren. Mein Herz pumpt die Erregung durch meinen Unterleib, meine Muschi sabbert still in meinen Slip. Auf allen Vieren küsse ich weiter Doms Schuhe und Füße. "Ab jetzt gehörst mir." sagt Dom. Ein einfacher Satz. Doch er verändert alles. ... "Beine ...