Manu - Sklavin der 12A
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykinky_fox
... bis die verräterische Feuchtigkeit den geschützten Bereich unter meinem Mini verlässt. Dann kann jeder sehen, wie es um mich bestellt ist. Wahrscheinlich auch Herr Röhricht, dessen notgeile Blicke imner wieder zu meinem Hintern und meinen nackten Beinen schweifen.
Die ganze Situation überfordert mich. Es ist so schrecklich geil und peinlich, dass mir wohl einfach die Sicherungen durchbrennen. Ich glaube deshalb grinse ich. Stehe gekleidet wie eine Nutte neben unserem erbosten Erdkundelehrer, vier Wäscheklammern an Nippeln und triefender Fotze, vorgeführt vor der ganzen Klasse, ohne blassen Schimmer, welche Mittelgebirge es in Europa gibt - und grinse. Ich hätte auch heulen können. Aber mein verwirrtes Hirn hat sich für Ersteres entschieden.
"Gut. Oder besser: nicht gut. Das gibt eine mündliche Sechs. Setzen. Und du, Izrin? Du findest das ja auch so witzig. Ihr bekommt beide eine Sechs. Nächste Woche könnt ihr in der Klassenarbeit zeigen, dass ihr es besser könnt."
In diesem Augenblick läutet die Glocke. Die Stunde ist vorbei. Uff! Ich sitze wieder auf meinem Platz.
"Wegen dir habe ich eine Sechs!" schimpft Izrin als der Röhricht weg ist. "Das muss bestraft werden!" "Wird es. Aber erst ist ihr Training dran." verkündet Dom. Zufriedenes Geraune. "Komm her, Masofotze!" Sie zieht mich zu sich und greift mir unter den Rock. "Das dachte ich mir..." Sie streicht über meine nasse, blankrasierte Fotze und schiebt ihre schönen, schlanken Finger in mich rein. Keiner greift ...
... mich so gut aus wie Dom. Fordernd und aufreizend. "Offen wie eine paarungsbereite Sau. Kannst es wohl nicht erwarten, dass jemand dein Masoloch stopft." In ihren Augen ist wieder das diabolische Funkeln. Sie holt zwei Ping-Pong Bälle aus ihrer Tasche. "Rock hoch! Beine breit! Los! Bevor die Keller kommt!" Frau Keller ist unsere Mathelehrerin. Gehorsam, wie die gut dressierte Hündin, die ich nun bin, hebe ich den Rock und gehe leicht in die Hocke. Dass ich so widerstandslos gehorche, macht mich noch geiler. Meine uneingeschränkte Bereitschaft zur Unterwürfigkeit ist mein Aphrodisiakum.
Die ganze Klasse drängt sich wieder neugierig um uns herum. Ich spüre kecke Hände, die von hinten meine vollen Pobacken befühlen. Ich bin eine Sklavin und Dom hat verfügt, dass ich der ganzen Klasse zur Verfügung stehen muss. Bisher hatten nur wenige den Mut, das wirklich auszunutzen. Doch es werden mehr. Eine andere Hand berührt meinen nassen Schlitz. "Iiiihhhh!" höre ich Sarah Neubauer quieken. Die neugierige Hand befühlt die Klammern, die in meine Schamlippen kneifen. Ein wohliger Schauer durchläuft mich. Ich sehe nicht wer mich berührt aber ich höre sie tuscheln und kichern. Es ist so schön erniedrigend, vor allen bloßgestellt und begrapscht zu werden. Natürlich ist es auch furchtbar und gemein und am liebsten möchte ich Weglaufen. Aber so empfindet mein altes Ich, das mir immer mehr aberzogen wird.
Dom schiebt mir den ersten Ball ohne Probleme rein. Ich muss ein Stöhnen unterdrücken. ...