1. Maiden Castel Teil 21


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... von hinten lange und wuchtig gestoßen und endlich die entscheidende Stelle getroffen hatte. Einen nicht enden wollenden Schrei stieß sie aus und begann dann wie wild zu zappeln und die Schenkel zusammenzukneifen, so dass ich fast aus ihr herausrutschte. Als sie dann fast das Bewußtsein verlor und ihr auch noch die Beine wegknickten, hing sie für einen Moment tatsächlich an meiner Stange, die ich ihr wieder tief in die Vagina gestoßen hatte, und kam erst wieder zur Besinnung, als ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Muttermund pumpte.
    
    Dreimal fickte ich jede der drei Frauen, dann war auch ich erschöpft, und eng umschlungen schliefen wir alle vier auf dem breiten King-size Bett ein.
    
    Der Druck in meiner Blase ließ mich aufwachen, und staunend stellte ich fest, dass es bereits nach fünf war. Dass wir so lange geschlafen hatten! Aber die letzte Nacht war ja ziemlich anstrengend gewesen.
    
    Steil ragte mein Schwanz in die Höhe, eine riesige Wasserlatte, wie man gemeinhin sagt. Die Frauen lagen wie tot auf dem Bett, Claires Riesentitten hingen links und rechts zu den Seiten und Maries nicht minder große Titten standen schräge nach oben. Beide lagen auf dem Rücken und hatten die Beine gespreizt, und es war ganz interessant, die Anatomie ihrer fleischigen Fotzen in aller Ruhe aus der Nähe im Vergleich zu studieren. Abgesehen von der mäßigen, dunklen Behaarung bei Claire haben beide lange Nymphen, die jetzt aber, ohne erregt zu sein, lang und schlaff zwischen den Großen ...
    ... Schamlippen heraushingen, bei Mary etwa drei Finger breit, bei Claire aber handbreit. Und wenn Marys Kitzler jetzt etwa die Größe einer Haselnuß hatte und halb von der Haube bedeckt war, stand Claires Kitzler über einen Zoll weit hervor, etwas verschrumpelt, aber mindestens doppelt so groß wie der von Mary.
    
    Priscilla lag auf dem Bauch, ihre großen, festen Brüste ließen sich in den Kissen nur erahnen, aber zwischen ihren festen Hinterbacken und Schenkeln quoll ihre große, fleischige Möse heraus, und aus dem langen Spalt hingen die langen, braunroten Nymphen heraus.
    
    Dass bei dem Anblick dieser Kostbarkeiten mein Ständer nicht schrumpfte, war klar. Vorsichtig stand ich auf und ging leise ins Bad; die Frauen hatten nichts bemerkt und schliefen weiter.
    
    Ans pissen war noch nicht zu denken, die übliche Blockade!
    
    Ich blickte in den Spiegel und sah, dass es an der Zeit war, mich zu rasieren. Dabei betrachtete ich auch mein Begattungsorgan, eigentlich zum ersten Mal im Spiegel, seit ich von Antjes Wunderkräutern genossen hatte. Armdick und armlang ragte es schräge nach oben, und die Eichel hatte die Größe einer Faust. Ich war selbst erstaunt, dass ich damit so zarte Mädchen wie etwa Evita oder Julia oder die Zwillinge hatte penetrieren können, sagte mir aber nach einigen Überlegungen, dass auch diese Mädchen ja anatomisch dafür geschaffen sind, dass sie Kinder gebären können, und die sind nun mal noch größer als meine Eichel, insbesondere ein Kinderkopf. Vielleicht war es ja ...
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