Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... paar Stofftiere und Puppen auf die Kuscheldecke brachte, kümmerte sie sich erstmal weiter nicht um mich. Es war auch dieses freundliche Lächeln, die mich zur Überzeugung brachte, dass sie offensichtlich missgestimmt war, denn ansonsten hätte sie mich dabei, da war ich mir ziemlich sicher, frech angegrinst und irgendeine Bemerkung losgelassen. Da sie jedoch nur lächelte und sich dann ein Buch schnappte, sich auf die Couch setzte und zu lesen begann, war für mich Aussage genug.
Natürlich spielte ich nicht mit den Plüschtieren und noch weniger mit den Puppen. Das war mir einfach zu albern. Abgesehen davon konnte ich mich sowieso nur auf meinen immer trockener werdenden Mund konzentrieren. Aber je mehr Zeit verging, desto langweiliger wurde mir auch. Maria schien mich bis auf den einen oder anderen Blick, den sie mir zwischendurch zuwarf, nicht mehr weiter zu beachten.
Um mich einerseits von meinem Durst abzulenken und andererseits wenigstens etwas zu tun, versuchte ich mich zu bewegen. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Händen etwas aufrichten, auch wenn dies auf Dauer etwas Anstrengend war. Deshalb musste ich auch schon nach kurzer Zeit wieder mit dem Kopf auf den Boden, um dabei meine Arme zu entspannen. Doch viel mehr war nicht an Bewegung drin. Dieses Extrem-Spreizhöschen verhinderte sogar, dass ich mich krabbelnd vorwärtsbewegte, denn es war darin unmöglich die Knie so auf den Boden zu bringen, dass eine vernünftige Vorwärtsbewegung zu Stande kam. Einzig und ...
... alleine durch meine Arme gelang es mir, mich ein paar Zentimeter nach vorne zu ziehen, während ich dabei mit den Unterschenkeln mehr sinnlos als unterstützend dabei ruderte. Es war ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit, welches ich dabei empfand. Ich kam mir vor wie ein Fisch an Land, welcher einfach nicht für diesen Lebensraum geboren war, um sich dort zu bewegen. Und genauso zappelte ich auch dabei. Nur dass ich eben dabei atmen konnte, auch wenn sich mein Mund genauso wie ein Fisch nach Wasser sehnte.
Je mehr ich es versuchte, desto wütender wurde ich auch über meine Lage. Schließlich strampelte ich nicht mehr, um mich zu bewegen, sondern vor Wut. Und vor Wut kamen mir auch die Tränen.
Das war dann auch der Moment, wo Maria sofort vergaß, dass sie eigentlich auf mich sauer war. Denn kaum setzten sich bei mir die Tränendrüsen in Gang, warf sie ihr Buch zur Seite und kam zu mir.
„Na was hat denn meine Süße? ... Du brauchst doch nicht traurig zu sein. Deine große Schwester ist dir doch nicht mehr böse", versuchte sie mich zu trösten und streichelte mir sanft über die Wangen.
Dass sie mich damit, mit oder ohne Absicht, schon wieder falsch verstand machte es für mich auch nicht besser. Keine Ahnung warum, aber ihre nächste Frage brachte mich irgendwie aus meinem Konzept, obwohl sie eigentlich nicht wirklich überraschend war.
„Hat mein Kleines jetzt Durst und möchte ihr Fläschchen?"
Meine Tränen versiegten auf einen Schlag. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass Maria ...