Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... nichts für meine Lage konnte. Sie handelte nur auf Anweisung unserer Eltern und wusste nichts von Papas geheimen Fähigkeiten. Für sie musste es sich sicherlich so darstellen, dass es tatsächlich mein Wunsch war, als Baby behandelt zu werden. Und ebenso, auf welche Art ich als dieses gepflegt und erzogen werden sollte. Beinahe gleichzeitig wurde mir klar, dass ich unbändigen Durst hatte und mir keine andere Wahl bleiben würde, als ihre Pisse aus dem Fläschchen zu trinken. So wie Maria sich benommen hatte war klar, dass auch dies auf Anweisung von Papa und Mama geschah. Aber auch, dass sie sich durch meine Ablehnung vorhin es zu trinken, von mir zurückgestoßen gefühlt hatte. Denn dass ich im Grunde nichts mehr gegen Natursektspielchen hatte, wusste sie ja.
Bevor es mir wirklich bewusst war, nickte ich zustimmend. Und noch währenddessen stellte ich fest, dass ich es auch wirklich wollte. Nicht aus Lust daran, aber weil ich eigentlich keine Wahl hatte und außerdem unbändigen Durst.
„Supi!", freute sich Maria in die Hände klatschend.
Im nächsten Moment holte sie auch schon das Babyfläschchen mit ihrem gelben Saft und hielt ihn mir, nachdem sie den Schnuller entfernt hatte vor den Mund. Dieses Mal fühlte ich mich nicht gegen meinen Willen gezwungen, als ich nach dem Nuckel auf der Flasche schnappte und sofort zu saugen begann.
Es schmeckte mir nicht wirklich, aber es löschte meinen Durst. Es war um einiges salziger und bitterer als wie ich es das erste Mal aus ihrer ...
... Quelle probiert hatte. Außerdem war es inzwischen auf Zimmertemperatur ausgekühlt, was, wie ich mir in diesem Moment sicher war, das Ganze nicht gerade geschmacklich verfeinerte.
„Ja so ist gut. Schön trinken, meine Süße. Ja trink den Saft deines Schwesterchens", redete mir Maria dabei sichtlich zufrieden zu.
Ich hatte das Fläschchen zu meiner eigenen Überraschung fast zu zwei Drittel geleert, als es mir zu viel wurde und ich den Nuckel aus dem Mund drückte.
„Genug?", lächelte Maria mich an und drückte die Babyflasche erneut gegen meine Lippen.
Ich schüttelte den Kopf, einerseits um zu verneinen, andererseits um den Saugschnuller von meinem Mund zu bekommen.
„Gut, macht nichts! Du hast ja jetzt brav getrunken", meinte Maria und stellte die Flasche neben sich ab.
„Moment!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick, „Jetzt hat es doch mit dem Kopfschütteln geklappt!" Ich kam zu dem Schluss, dass mein Vater wohl dafür gesorgt hatte, dass ich mich sehr wohl in begrenzter Weise artikulieren konnte, wenn ich mich nicht gänzlich verweigerte.
„Aguzi guzi guu!"
Im nächsten Moment musste ich einfach lachen. Ein Babygekichere, welches sich auch so anhörte. Denn mein Schwesterchen hatte sich einen Teddybären geschnappt und tat damit so, als würde sie mich mit dem Plüschtier am Bauch kitzeln. Durch mein Strampelhöschen tat es das natürlich nicht, aber sie sah mich dabei so treuherzig an, dass ich einfach nicht anders konnte.
Natürlich animierte das Maria um damit ...