Ines 2: Der Vertrag und das Geheimnis der Sterne
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Muschelsucher
... Silikonschlauch in unsere Löcher den die Herren oder wir dann mit den gewünschten Flüssigkeiten füllen, Bier/Wein/ Whisky/Sekt und so weiter. Ich gebe dir den Tipp, wenn man das ohne Silikon macht ist man ganz schnell betrunken und oder sogar schlimmeres, also lass dir niemals was Hochprozentiges ohne die Schläuchen einfüllen, sonst bist du gleich abgeschossen. Die Schläuche halten wir mit Muskelkraft zu, so könne wir auch über den Abend mit Getränken im Bauch umherlaufen und jeden bedienen. Hast Du schon mal Flüssigkeit in dir gehabt und gehalten Sklavin?“
Ines war erstaunt, an so etwas hatte sie noch nie gedacht. „Herrin, wie meint sie das mit dem Alkohol, der Flüssigkeit“ „Du willst es wissen, ok.“ Sie holte eine große Spritze aus der Tasche und ging ins Bad, mit Wasser gefüllter Spritze kam sie wieder und zeigte es ihr, 500ml. „Das werde ich dir jetzt in die Muschi spritzen, du drückst deine Muskeln zusammen damit nicht hier auf den Boden tropft, hast Du das verstanden Sklavin, sonst bestrafe ich dich.“ Ines nickte, beobachtete wie die Spritze mit der Spitze eingeführt wurde und das Wasser sich in ihre Scheide ergoss. „So nun muss ich noch meinen täglichen Blog an meine Herren senden, wir werden das gleiche Video als dein erster Bericht hochladen.“ Khadija nahm ihr Smartphone, öffnete eine App und fing an Ines zu filmen. „Herr, hier ist die neue Sklavin von Halil, noch etwas ungeschickt und unbeweglich aber wie mir befohlen wurde werde ich sie erziehen.“ Khadija ...
... setzte sich auf den vollen Bauch von Ines, drückte ihre Schenkel so noch weiter neben ihren Körper und rieb an ihrer Pussy.
Ines versuchte sich zu konzentrieren als Khadija ihr eine kleiner 200ml Spritze zeigte, eine leicht rosa Flüssigkeit was drin, die spritzte sie in ihren Anus. „Was war das Herrin.“ „Das war eine Weinschorle und jeder kann es sehen wie du nun 500 ml im Bauch und 200 ml im Darm hast, das genügt für heute.“ Sie stand auf und löste den Gurt. Ines Rücken entspannte sich, ihre Oberschenkel schmerzten von der Dehnung, langsam setzte sie die Beine vor ihrem Körper ab, in ihren Eingeweiden rumorte die Flüssigkeit. Der Drang sich zu entleeren war stark und sie musste ihre Muskeln anspannen damit nichts her floss. „Sklavin, steh auf und gehe umher, du musst dich daran gewöhnen.“ Unter extremer Anspannung des Unterkörpers stand Ines auf, mit wackligen Schritten ging sie ein paar Meter als sie den Stock auf ihrem Po spürte. Der Schlag hatte sie unerwartet getroffen, ihre Aufmerksamkeit war einen Augenblick nicht bei ihrem Unterleib und schon tropfte sie. „Was soll das Sein, so läuft man doch nicht Sklavin, gehe gefälligst vernünftig. Gehe und ziehe dir die höchsten Schuhe, an die du hast und komm wieder und höre auf zu tropfen.“ Der Stock erwischte sie zwischen ihren Beinen, Ines krampfte vor Schmerz, wackelte in den Flur uns holte ihre Schuhe. Sie hatte keine Highheels, nur leicht höhere Absätze, so 8cm vielleicht. Es reichte aber um interessanterweise den Unterleib ...