Ines 2: Der Vertrag und das Geheimnis der Sterne
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Muschelsucher
... Je mehr LUST du verspürst desto härter werden sie mit dir umgehen. Da sind die ersten Sterne schnell verdient.“ „Sterne, Bruderschaftsvertrag, Perlen, harter Weg, Safeword, kannst Du mir das erklären, was habe ich falsch gemacht.?“ „Jamal hat dich mit seinem Prachtmonster direkt abhängig gemacht, du bis nach ihm süchtig, er hat es ausgenutzt, der Vertrag, den du unterschrieben hast, macht dich zur Sklavin der Bruderschaft dein Leben lang. Da kommst du nur raus, wenn du verstoßen wirst oder stirbst. Die Bruderschaft ist eine arabische Vereinigung von Herren die Sklavinnen halten und sich sexuelle Wünsche damit erfüllen lassen. Sie handeln mit ihnen und geben sie unter einander weiter, je nachdem wie gut du bist, was du alles machst und ob du gefällst.“ Ines bleiben die Köstlichkeiten im Hals stecken ein Schauer durchzog sie hatte sie keine Tabus im Anhang, keine Austiegsklausel, das konnte doch nicht sein.
Aber aktuell hier zusammen mit Khadija war es wie Freundinnen, nach ihrer Erklärung das nun das Sklavinnen Thema Pause hat konnten sie sich etwas entspannen, alles Fragen und die Welt, in die sie eingetreten war, kennen lernen. Sie hatten abgeräumt und sich ins Schlafzimmer zurückgezogen, lagen neben einander und quatschten. „Du sagtest noch was von Perlen, sind das welche wie du die auch Erste der Sterne sind?“ „Nein das sind sehr spezielle Fälle, die mehr oder minder auf besondere Anforderung verrückter Araber gesucht wurden.“ „Wie was verrückte Araber, was heißt ...
... das?“ „Naja da ist zum Beispiel der Teehausspezialist aus Dubai, er hat sehr spezielle Bedienungen, Jamal hat Misaki, eine schülerhafte aussehende Japanerin gefunden. Misaki hatte große Brüste D oder so, war aber nur knapp 1,5 Meter groß und Kindlich, ihr haben sie die Brüste mit Salinen Infusionen aufgeblasen bis es GG war, danach gab es eine Behandlung mit Domperion damit sie Milch produziert, nach ein paar Wochen waren die Titten immer prall und hatten Milch. Sie wurde als Hucow abgegeben, wird morgens und abends maschinell abgemolken und ist Tagsüber als Kellnerin mit Naturmilch in der Bar, jeder Gast darf seine Milch selbst abmelken. Ich habe noch nie so viele Araber gesehen die auf einmal Milch im Tee hatten.“ „Abe so viel ist es doch nicht, oder?“ „Naja, als sie abgegeben wurde war es ca. 200ml morgens und abends, pro Seite. Ich habe sie 1 Jahr später auf einer Party gesehen, da war sie auch als Milchbar unterwegs, da hatte sie gut, dass doppelte pro Seite und die Brüste waren gefühlt noch gewaltiger, sie hatte immer Rückenschmerzen und es ging ihr körperlich nicht wirklich gut, aber sie war als Hucow, im Kopf wahnsinnig glücklich.“ Ines fuhr über ihre Brüste, D Brüste, das hätte sie nicht gerne haben wollen, das wäre nichts für sie und Saline Infusionen, davon hatte sie noch nichts gehört. „Gibt es noch mehr so schräge Geschichten, auch gegen den eigenen Willen?“ „Also so schräg wie das mit Misaki, da kenne ich eigentlich nur noch Liva, die Dänin und Meggi die verrückte ...