1. Ines 2: Der Vertrag und das Geheimnis der Sterne


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: Muschelsucher

    ... seine Gürtel in einer Schlaufe in seiner Hand schnalzen ließ. „Hat meine kleine Sklavin brav den Vertrag unterschrieben?“ Der Gürtel schnalzte wieder. „Ich äh also nein Herr.“ Ines senkte den Kopf, hatte sie tatsächlich gerade Herr gesagt. Im Augenwinkel sah sie es gerade noch kommen, dann knallte das Ende seines Ledergürtels auf ihren nackten Bauch. Sie schrie auf als der Schmerz sich von ihrem Bauch in den Körper ausbreitete, ein dicker roter Striemen zeichnete sich ab. „Nimm die Stellung wieder ein wie ich es dir befohlen hatte.“ Ines richtete sich auf, schaute ihn an, sie spürte wie sich das Blut in ihrem Schoß sammelt, sie feucht wurde. Das kann nicht sein, das ist doch nicht richtig, wieder schnalzte der Gürtel heran, traf ihre rechte Brust von unten und zog noch über ihren Nippel, der Schmerz schoss wie ein Blitz durch ihre Brust, ihr Nippel brannte, wurde feuerrot und hart. Wieder floss die Lust in ihren Schoß, ein Orgasmus kündigte sich an. „Sklavin du sollst dich umdrehen oder die andere Brust ist als nächste dran.“ Mit einem leisen „Ja Herr.“ Drehte sie sich um und legte sich wieder über die Lehne.
    
    Jamal trat hinter sie, nahm den Vertrag legte ihn vor ihr Gesicht auf die Sitzfläche, spreizte ihre Schenkel und rieb den Gürtel über ihre tropfende Spalte. Das raue Leder reizte sie noch mehr, ihre glühenden Lippen pochten. „Soll ich gehen und nie wiederkommen, Sklavin?“ „Nein Herr, bitte gehe nicht, ich will das Du mich erziehst.“ „Dann unterschreib den Vertrag ...
    ... kleine Sklavin.“ Der Gürtel patschte mit leichtem Druck auf ihre dampfende Möse. Ines war wirr im Kopf, was sollte sie tun, wenn sie unterschreibt was dann, wenn nicht würde er gehen, sie würde ihn verlieren, seine schwarzes Monster nie wieder spüren, aber war sie wirklich schon soweit Die Schläge hatten geschmerzt, aber die Erregung war jetzt kaum auszuhalten, solch Gefühle hatte sie noch nie gehabt. Er legte seine linke Hand um ihr Becken, griff ihr fest in den Schritt und steckte Zeige und Mittelfinger ungehemmt tief zwischen ihre feuchten Lippen, sie stöhnte ihr Oberkörper kam hoch, ihr Po streckte sich ihm entgegen, rieb sich an seiner Hose, spürte sein Monster durch die Hose, kleine Bewegungen bis sie es in ihrer Kimme zentriert hatte. Oh Gott, ich will ihn nicht verlieren.
    
    Jamals rechte Hand griff nach ihrem Busen, fest bohrten sich seine Nägel in das Fleisch. Der Schmerz zuckte durch ihren Körper, ihr Nippel wollte zerspringen, das Blut pulsierte, ihre Säfte fanden den Weg zwischen den sich bewegenden Fingern auf ihren Schenkel und perlten an ihm herunter. Ein gieriges Mhhhh erklang aus ihrem Mund, ein saftiges Schmatzen aus ihrem Schritt. Dann kam das jähe Ende, er zog die Finger aus ihr, nahm seine Hand weg, drückte ihren Kopf wieder zum Vertrag und ging einen Schritt zurück. Er nahm den Gürtel von der Lehne. „Ich werde nun bis 10 zählen, du entscheidest, Vertrag oder ich gehe für immer kleine Sklavin.“ Der Gürtel klatsche in seine Hand „EINS“
    
    Immer mehr Blut ...
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