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Meine Arbeitskollegin Marie (Teil 2)
Datum: 27.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
Meine Arbeitskollegin Marie (Teil2) Sie zeigte in Richtung Schlafzimmer und führt mich dorthin. Ich griff nach der Champagnerflasche und sie mit ihrer freien Hand nach ihrer Handtasche. Wir betraten das Schlafzimmer und sie juchzte „Wow, das nenne ich mal ein Bett!“ Ich hatte mir vor einem halben Jahr ein Wasserbett gegönnt das mit den Maßen 2,20m x 2.00m , angenehm großzügig war. Der Rahmen ist aus massiven Holz gefertigt und im Kolonialstilton dunkel lasiert. Die Ecken waren mit hohen Pfosten versehen, auf denen eine Holzkugel den Abschluß markierte. Der dazu passende Kleiderschrank stand an der Wand neben der Tür und ein kleines Tischen diente als Nachttisch neben dem Bett. Sie legte ihre Tasche unter diesem Tisch ab, drehte sich auf den Zehenspitzen zu mir um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge fand die meine und sie umspielte sie gekonnt. Meine Hände streichelten ihren Rücken und meine Fingernägel kratzten zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ich spürte wie ihr ein sanfter Schauer über den Körper lief und eine Gänsehaut verursachte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur seit und küsste meinen Hals, leckte mit der Zunge hinauf zu meinem Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und ihre Zunge fand den Weg in meinen Gehörgang. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein errigierter Penis rieb sich an ihrem Beckenknochen. Dann drehte sie mich so dass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Sie gab mir einen leichten Schubs und ich fiel ...
... rücklings auf das Bett. Sie beugte sich nach vorne, kratze zart mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln über die Brust, hinunter bis zu den Fußspitzen. Diese Gefühl war so erregend das sich mein Penis noch mehr verhärtete und pochte wie wild. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut so weit zurück wie es nur ging, was einen leichten Schmerz verursachte. Aber es war ein geiler Schmerz und es machte mich sehr an. Dann sagte sie „Lege dich schon mal richtig hin, ich habe da eine Idee.“ Ich rutschte etwas herum und lag nun mittig auf dem Bett. Sie stand auf und öffnete eine Tür des Kleiderschrankes und schloß sie wieder. Dann öffnete sie die nächste Tür und sagte „Aha, da habe ich Euch doch entdeckt!“ Sie griff hinein und als sie sich umdrehte hatte sie zwei meiner Krawatten in der Hand. Sie kam süffisant lächelnd zurück zu mir, legte die rechte Hand in die Schlinge der noch geknoteten Krawatte und zog sie fest. Das gleiche machte sie mit meiner linken Hand. Leichte Panik machte sich in mir breit, was hat sie vor? Ich dachte so bei mir „Vertraue ihr, sie wird dich schon nicht umbringen oder wenn sie mit dir fertig ist hier gefesselt liegen lassen bis du verhungert bist!“ Sie schwang sich über meinen Körper und saß nun mit ihrer feuchten Muschi auf meiner Brust. Ich spürte diese feuchte Hitze die aus ihrem Unterleib wabte. Sie nahm meinen rechten Arm und zog diesen in Richtung Bettpfosten, dann das gleich mit dem linken Arm. Sie knotete die Krawattenende an den Pfosten fest. ...