1. Meine Arbeitskollegin Marie (Teil 2)


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Finger drückte gegen den Muskelring. Dann spukte sie wieder auf den Eingang und der Finger kam wieder und bohrte etwas weiter.
    
    Ich entspannte mich. Sie hatte die Zahnbürste weggelegt und nachdem sie irgendwie neben dem Bett rumgwuselt hatte, wichste sie wieder meinen Schwanz. Ihr Finger bohrte sich tiefer und schon bald spürte ich einen Zweiten an meiner Pforte. Sie spukte abermals darauf und der Zweite Finger bohrte sich langsam mit in mich hinein. WOW, dachte ich, was für ein Feeling. Dann hörte ich wieder ein Summen. Ich bereitete mich innerlich darauf vor das die Zahnbürste wieder über meine Eichel schrubben würde, spürte dann aber wie sich die Finger aus meinem Hintern heraus bewegten und bevor sie herausflutschten wurden sie nochmal richtig gespreizt. Dann spürte ich erst etwas kühles gelartiges auf meiner Rosette und dann folgte etwas hartes aber doch irgendwie weiches zwischen meinen Arschbacken. Und bevor ich mich besann wurde mir etwas vibrierendes eingeführt. Ich verstand nun was es war. Sie hatte damit begonnen meinen Hintern mit einem Vibrator zu vögeln.
    
    Ich fragte wo sie den her hatte. „Den hatte ich in meiner Handtasche vesteckt. Aber keine Angst der ist extra für solche Spielchen, also nicht so ein Monsterdildo.“
    
    Sie drehte ihn leicht kreisend raus und rein und ihre Hand wichste wieder meinen Schwanz, ihre Lippen saugten dabei an meiner Eichel und ihre Zunge schleckte genüßlich an meiner Nille.
    
    Ich spürte wie es erneut in mir Aufstieg. Meine ...
    ... Atmung wurde schneller und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte dies und ihre Bewegungen wurden schneller. Sie bohrte mir mit dem Vibi immer heftiger und tiefer in den Po und ihre Hand wichste immer wilder. Sie sagte „Jaaaaa, los komm. Ich will dich erlösen!“ Mein Saft stieg immer weiter an und als sie dies merkte saugte ihr Mund, wie an einem verstopften Strohhalm, an meinem Schwanz.
    
    Endlich war es soweit, Mein Saft schoß mit einem Druck heraus als ob ein Propfen sich gelöst hätte. Sie hatte Mühe den Schwall aufzunehmen denn der nächste Schub folgte sogleich. Nach etwa 5-6 Schüben zogen sich meine Eier zusammen. Sie ließ den Vibi aus meinem Hintern flutschen und ich spürte das sie sich bewegte.
    
    Sie kam zu mir hoch und drückte mir einen Kuß auf die Lippen. Ich sagte ihr „Wow, was war das denn? Sowas geiles habe ich ja noch nie ...“ Und bevor ich weitersprechen konnte drückte sie mir etwas warmes schleimiges in die Mundhöhle. Dann hielt sie mir schnell die Nase und den Mund zu, so das ich schlucken mußte. Als sie sah das mein Kehlkopf sich bewegte, nahm sie ihre Hand weg und küßte meinen Schleimverschmierten Mund.
    
    „Na, wie schmeckt dir dein Saft?“
    
    Sie nahm mir die Augenbinde ab und grinste mich an. Wir küßten uns heiß und innig, dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich.
    
    Ich lag noch immer da mit gefesselten Armen und Beinen und fragte „Werde ich denn jetzt wieder befreit?“ Sie klopfte mir mit der flachen Hand auf ...