Hilflos - Die Fortsetzung (XIV)
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Schwanz in sich aufnahmen und umschlossen. Als sie dann mit einer Hand seine Rosette verwöhnt und mit der anderen an einem Nippelring zog, kam Andy tatsächlich ein zweites Mal. Extrem heftig, viel Sahne kam wohl nicht mehr, aber der Orgasmus quälte ihn sehr lustvoll. „ich kann nicht mehr keuchte er.“ Aber ich ritt weiter und auch Sonja machte weiter. Dann zog Sonja das Handtuchstück aus seinem Mund und knieten über ihm. Während sie noch einmal ein paar Tropfen nachlaufen lies küsste sie mich innig. Kurz darauf ließen wir uns vorsichtig zur Seite kippen. Wir lagen auf der Seite, während Andy keuchend zu unseren Füssen lag. Ich sah Sonja in die schwarzen Augen. „Danke, danke für alles!“ Sie küsste mich erneut. „nein, ich habe zu Danken. Ich hätte im Traum nicht gedacht, in meinem Leben mal so etwas erfahren zu dürfen.“ Wir umarmten uns und sahen zu unseren Füßen. Andy lag dort total fertig auf dem Rücken. Ich ging zu ihm hin und streichelte über seinen Kopf, küsste ihn. Er flüsterte nur noch „War das jetzt Eure Strafe? Ganz schön grausam – aber geil!“ Ich küsste ihn erneut. „Du hast nichts anderes verdient.“ Sonja stand nun neben mir und streichelte uns mit jeweils einer Hand über die Köpfe. „na, ob diese Strafe richtig angekommen ist? Anja, ich glaube ich könnte jetzt schon wieder, lass uns noch auf ihm bis zum Horizont reiten“ Andy verdrehte lachend die Augen. Aus Sonjas lustvollen roten Lippen klang das fast ernst. Ich lachte „lass mal gut sein meine Liebe, so hart müssen ...
... wir ihn heute noch nicht strafen. Vielleicht ein anderes Mal. Dann wird er nicht so glimpflich davonkommen.“
Wir küssten uns alle drei gegenseitig und setzten uns auf den Boden, um zu beratschlagen, wie es weiter gehen könnte.
Gerade saßen wir entspannt voreinander, wobei entspannt wohl der absolut falsche Begriff war. Andy blickte immer wieder zwischen meinem und Sonjas Gesicht hin und her, zwischen unseren Nippeln und unseren Fötzchen. Sein Schwanz lag kräftig auf seinem Oberschenkel, seine Eichel leuchtete und Sonja und ich mussten immer wieder dorthin schauen. „wir brauchen echt was zum Anziehen. So kommen wir irgendwie nicht weiter. Wir sind alle drei einfach zu geil drauf.“ „wenn es nachher dunkel ist, lassen wir die Kerzen aus, dann wird’s einfacher“ meinte Sonja. „Ich kann ja gar nichts dafür, wenn ihr mich immer wieder aufs neue verführt und heiß macht.“ jammerte Andy. „oh du Armer.“ Ich küsste ihn erneut. Ich könnte ihn ununterbrochen küssen.
„wo stehen wir denn jetzt? Eigentlich immer noch genau da, wo wir vorhin auch waren. Sophia sitzt in einem unter der Decke hängenden Käfig, ihren Zustand kennen wir nicht. Mein Freund Stefan sitzt in Sophias Zimmer im Schrank und traut sich da nicht weg. Anna besorgt Essen und trinken für Stefan und für uns. Wo sich die Schwestern aufhalten wissen wir nicht. Auch nicht, ob der Strom wieder da ist. Wir wissen nicht was mit Viola ist und wir wissen auch nicht, ob die wissen, dass im Käfig gar nicht Anja sondern Sophia ...