Hilflos - Die Fortsetzung (XIV)
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... sitzt. Bis auf Viola. Oder kann sich Roberta vorstellen, dass sich jemand mit einem solchen Aufwand und Schmerzen in eine Freundin verkleidet? So was ist doch auch sicherlich nicht gewöhnlich, oder?“ Ich küsse Sonja. Sie meinte dazu nur „nicht eine Freundin, sondern sogar zwei.“ „ihr beiden seid so toll, das werde ich nie mehr gut machen können.“ „Hast du schon“ sie küsste mich erneut und streichelte dabei über meine Ringe in den Schamlippen. „Wie war das bei den drei Musketieren? Einer für alle und alle für einen!“
Andy war ungeduldig, weil wir immer wieder vom Thema abkamen. „wie kommen wir an die Klamotten zum Anziehen?“ „wo ist die Wäscherei?“ „die Wäscherei ist im Keller und im Erdgeschoss. Von der Wäscherei aus gibt es ein Tor zum Hof, hier kommt regelmäßig das Wäscheauto. Bettwäsche, Tischwäsche und Handtücher werden in einer Großwäscherei im Dorf gewaschen, die ganze Kleidung waschen wir hier selbst.“ „wer hat Zugang zur Wäscherei? Braucht man da einen Schlüssel?“ „nein, die Türen sind immer alle offen. Jedes Mädchen kann jederzeit ihren Wäschebeute dort abgeben. Jeden Tag habe drei andere Dienst und müssen waschen. In allen unseren Sachen steht der Name. Wenn die Sachen trocken sind, müssen die Diensthabenden die Sache wieder in die Beutel legen. Bügeln muss dann jede von uns ihre Sachen selbst. Dafür ist auf den Fluren immer ein Wäschezimmer. Hier sind Handtücher und Bettwäsche und auch Bügeleisen.“
„Also könnte Anna runter gehen und drei Karateanzüge ...
... irgendwie rausschmuggeln und wir die dann im Korb hochziehen, oder?“ „ja, das sollte gehen.“ „ist es richtig, dass wir dafür wieder Anna einspannen? Ist das nicht zu viel von ihr verlangt? Wenn sie bei einer der Aktionen erwischt wird, kann sie die andere nicht mehr ausführen.“ „stimmt.“ „habt ihr eine andere Idee, habt ihr noch eine Freundin?“ Sophia und ich überlegen. Sophia meinte „es gab noch eine, auf die wir uns immer verlassen konnten, aber die ist weg. Spurlos verschwunden.“ „Anita?“ „genau, wenn ich Robertas Worte richtig interpretiere, wurde ich im letzten Jahr so wie wir zurecht gemacht und als Sklavin nach Afrika verkauft.“ Sonja, schaute mich mit Tränen in den Augen an. „meinst Du das ernst?“ ich nickte „ich fürchte schon.“ „oh Gott, das gibt dem Ganzen noch eine extremere Dimension. Und deren Eltern?“ „die glauben das sie hier ist und dass es ihr gut geht. Die sind in Amerika und bekommen ab und zu wohl von Schwester Jakoba eine fingierte email und die Zeugnisse zugesendet.“ „woher weißt Du das?“ „von Anna. Anitas Eltern haben vor kurzem bei ihr gefragt, womit sie Anita eine Freude zum Geburtstag machen können. Da schrieben sie irgendwie sowas.“ „die armen Eltern, ahnen von nichts.“ „aber Anita hat eine absolut beste Freundin, die schon die ganze Zeit recherchiert und sucht, Stefanie, die können wir fragen. Mutig ist die auch. Die hat sich wegen ihrer Recherchen schon einige echt heftige Strafen eingefangen.“ „ok, dann bitten wir Stefanie, dass sie uns die Anzüge ...