Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... war aber dennoch verlockend. Langsam fuhr ich also mit dem Zeigefinger in sie hinein. Den nassen Finger zog ich anschließend wieder hinaus und umkreiste damit ihre Klitoris, deren kleines Köpfchen sich sichtbar unter meiner Berührung vergrößerte. "
" entfuhr es mir erstaunt. "
" entgegnete sie mir und presste sich stöhnend meiner Hand entgegen. "
" gestand sie mir und so drang ich erneut mit dem Finger in sie ein.
Meinen Finger bei voller Beleuchtung dabei beobachten zu können, wie er zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand, machte mich unglaublich an. Es bedurfte keiner Bewegung meines Fingers mehr, denn Ariane war es, die jetzt mit lustvollen Beckenstößen die Führung übernahm und sich meinen Finger rhythmisch einverleibte. Während mein Finger immer wieder tief in sie eintauchte, hielt ich die Taschenlampe fasziniert auf dieses atemberaubende Schauspiel gerichtet. Obwohl sie ihr wollüstiges Stöhnen kaum zurück halten konnte, sollte es dieses Mal etwas länger dauern. "Gib mir bitte mehr als nur einen Finger!" bat sie mich. Ihrem Wunsch wollte ich gern nachkommen, musste aber leider feststellen, dass mich die Taschenlampe hierbei eher behinderte. Also legte ich sie beiseite und kauerte mich zwischen Arianes gespreizte Schenkel. So konnte ich zugleich mit zwei Zeigefingern in sie eindringen. "
" bettelte sie mich förmlich an. Also zog ich meine Finger wieder aus ihr heraus und versuchte irgendwie, gleichzeitig mit beiden Zeige- und Mittelfingern in ...
... sie einzudringen. Dies war aber nicht so einfach, denn mit vier Fingern kam ich kaum noch in die Tiefe. Zum Glück kam ich auf den Dreh, dass es viel besser funktionierte, wenn ich die anderen Finger ineinander verschränkte, denn so gelang mir mühelos eine ungleich tiefere Penetration. Es war ungefähr so als wären meine Finger ein zwar etwas kurzer, dafür aber umso dickerer Penis!
Ariane schien diese Variation meiner Finger sehr zu gefallen, denn sie dankte mir diese mit immer heftigeren Beckenstößen. Mutig geworden, ließ ich mich hierdurch dazu animieren, meine Bewegungen zu beschleunigen und ihr meine Finger regelrecht in den Unterleib hinein zu rammen. "
" schrie sie mich geradezu an, was mich zu einem noch stärkeren, in meinen eigenen Augen geradezu brutalen Krafteinsatz motivierte. "
" schrie sie und parierte jeden meiner Stöße mit ihrem Becken, so dass ich regelrecht Angst bekam, ihr weh zu tun. Meine Angst stellte sich allerdings schnell als unbegründet heraus, denn zuckend umklammerten ihre Scheidenwände meine Finger, als sich ein weiterer Höhepunkt ihrer bemächtigte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit über meine Hände lief. Die Lautstärke ihrer Schreie störte mich nun überhaupt nicht mehr, vielmehr fand ich zunehmend Gefallen daran, sie so hemmungslos abgehen zu sehen!
Ihre Lust war auch auf mich nicht ohne Wirkung geblieben und so kam es, dass mir das Blut wieder zwischen die Beine schoss. Ariane merkte dies sofort und entzog sich meinen Fingern. "
" gab ...