1. Meine ganz besonderen Reiterferien!


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... meinem Penis tief in ihr feuchtes Paradies eingedrungen war, nicht richtig auskosten konnte. So sehr sich Ariane auch abmühte, so variantenreich sie auch ihre Hände einsetzte, so intensiv auch die Gefühle waren, die sie mir bereitete, gelang es mir doch nicht, meine negativen Gedanken auszublenden und mich ihr ungehemmt hinzugeben.
    
    Ariane hatte mich bestimmt schon zwanzig Minuten in der Mangel, als ich ihr endlich eingestand, dass ich irgendwie blockiert wäre und sicher nicht mehr zum Höhepunkt kommen würde. Den Grund hierfür verriet ich ihr allerdings nicht, denn ich hatte ja eigentlich keinen Anlass, ihr Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte ich ihr eigentlich dankbar dafür sein, dass sie mir dieses kurze Erlebnis überhaupt zugestanden hat und immerhin konnte ich nun von mir sagen, dass ich schon einmal mit einer Frau geschlafen hatte, wenngleich nur für wenige kurze aber heftige Stöße!
    
    Völlig erschöpft lösten wir uns wieder voneinander. Es war weit nach Mitternacht und wir hatten mindestens drei Stunden intensiven Sex hinter uns, als mir Ariane einen letzten Kuss gab, mir eine gute Nacht wünschte und leise auf Zehenspitzen wieder aus meinem Zimmer schlich. Noch sehr lange lag ich wach, unfähig einzuschlafen, weil meine Gedanken immer wieder um das soeben Erlebte kreisten. Ich beneidete Ariane um ihre Fähigkeit, scheinbar mühelos einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. 8:1 lautete in dieser Hinsicht die Bilanz unter dem Strich und weil ich merkte, wie ...
    ... sich mein Penis bei der Erinnerung an diese Nacht wieder aufzurichten begann, fand meine Hand wie automatisch den Weg zu ihm. Na gut, immerhin konnte ich auf 8:2 verkürzen, alles in allem aber immer noch unfair!
    
    Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen. An Ausschlafen war leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß schon mit ihren Eltern im Speisesaal und warf mir immer wieder verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.
    
    Ariane hatte mit ihrer Tochter offensichtlich bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, ihr nicht bereits beim Frühstück zu begegnen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg ...
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