Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... erzählte sie mir, dass sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen sei, wie er etwas mit einer jüngeren Kollegin am Laufen hatte und dass sie seither mit Verena allein leben würde.
Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander in der Sonne. "
?" wollte sie plötzlich von mir wissen. Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet und wusste daher nicht sofort, was ich antworten sollte. Sie hatte eine sportlich schlanke Figur, die in ihrem Bikini sehr gut zur Geltung kam. Ihr Bauch war flach und ließ die Konturen ihrer gut trainierten Bauchmuskulatur mehr als nur erahnen. Am meisten gefielen mir ihre Brüste, deren Nippel sich deutlich durch den Bikini abzeichneten und meinen Blick magisch anzogen, zumindest wenn ich mich unbeobachtet fühlte. Allein die kleinen Fältchen um ihre Mundwinkel und an ihren Augen ließen ein reiferes Alter ahnen, denn hier haben die Jahre offensichtlich doch ihre Spuren hinterlassen. Dies traute ich mich natürlich nicht, offen zu sagen und so log ich einfach "
" "
" "
" gab ich zurück. "
" wollte sie nun von mir wissen.
Einerseits war ich von dieser Frage etwas peinlich berührt, andererseits reizte mich die Intimität, die in ihrer Beantwortung lag und so fasste ich mir ein Herz und gestand ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper bei meinen eigenen Worten pulsierend füllten und sich mein Penis unaufhaltsam aufzurichten begann. ...
... Kaum vorstellbar, dass ihr dies entgangen war! Ich versuchte mich daher so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu. "Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie du keine Freundin hat?" wollte sie von mir wissen und schenkte mir für mein Geständnis, mich immer wieder in die falschen Mädchen zu verlieben, ein mitleidsvolles Lächeln.
"
" sagte Ariane und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. "
" gebot sie mir mit einem Lächeln und verschwand in Richtung ihres Appartements. Kurz darauf kam sie mit einer großen Flasche Sonnenmilch zurück. Ihren bunten Bikini hatte sie gegen einen viel knapperen, schneeweißen Zweiteiler ausgewechselt, dessen Stoff fast durchsichtig war. Schon aus größerer Entfernung erkannte ich den dunkleren Farbton, der ihre Warzenhöfe vom Umgebungsgewebe ihrer wundervollen Brüste abgrenzte. Auch ihre Schambehaarung und die Kontouren ihrer Schamlippen waren mehr als deutlich durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu erkennen. Allein schon dieser Anblick reichte, dass sich mein Herzschlag beschleunigte und mir gefühlt mein ganzes Blut in meine Körpermitte zu fließen schien. Augenblicklich schwoll mein Penis zu voller Größe an, so dass ich vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Ariane befreite mich zum Glück aus meiner misslichen Lage denn schon von weitem rief sie mir zu "
" Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, denn auf diese Weise ...