Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... ließ ihn unter herzzerreißendem Stöhnen in ihr Heiligstes eindringen und an ihren Muttermund anklopfen. Sie verstand es bereits nach kürzester Zeit auf wundervolle Weise, die Führung zu übernehmen. Erst mit langsamen, dann aber immer schnelleren Beckenstößen nahm sie mich in sich auf. Die neue Stellung erlaubte es mir, viel tiefer in sie einzudringen wobei ich jetzt zusätzlich beide Hände frei hatte, um ihre kleinen, festen Brüste zu packen und ihre harten Nippel mit meinen Fingern zu streicheln.
Lange hatten wir diese Stellung noch nicht eingenommen, als Ulrike ohne jede für mich erkennbare Vorankündigung ihrem von mir so heißersehnten Gipfel erklommen hatte und vom Orgasmus gepackt wurde. Das Pulsieren ihrer Scheidenwände um meinen Penis wurde von ihrem lautstarken Wimmern und Stöhnen begleitet, welches mir fast den Verstand raubte. Nun wollte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wild rammelte ich nun meinen Penis in ihre blutige, feuchtheiße Vagina, bis ich spürte, dass auch bei mir alle Dämme brachen. Mit einer alles in den Schatten stellenden Gefühlssensation meines Unterleibes machte sich mein Sperma auf den Weg, ein Kind zu zeugen. Allein die hauchdünne Latexmembran, die mich von Ulrike trennte, verhinderte eine von mir so früh noch nicht gewollte Vaterschaft.
Zu meiner größten Verblüffung führte mein eigener Höhepunkt nur zu einer teilweisen Erschlaffung meines Penis. Da Ulrike immer noch stöhnend meinen Penis ritt und überhaupt keine Anstalten machte, ...
... diesen wundervollen Liebesakt an dieser Stelle zu beenden, hielt auch ich ihren lustvollen Beckenstößen pflichtschuldig stand. Erst, nachdem Ulrike ein weiteres Mal kam und sich hierbei wimmernd auf mich herabsinken ließ, verlor mein Penis langsam seine Standfestigkeit, ehe er schließlich schlaff aus ihr herausglitt. Eilig entfernte ich das blutverschmierte Kondom und ließ es diskret unter dem Bett verschwinden. Tatsächlich war das Reservoir nicht besonders stark gefüllt, da ich ja in dieser Nacht bereits mehrfach ejakuliert hatte. Die Menge machte es aber nicht, denn dies war - bis zum heutigen Tage - einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erleben durfte!
Noch lange nach diesem für uns beide einschneidenden Erlebnis lagen wir uns in den Armen, küssten uns immer wieder minutenlang und konnten uns einfach nicht voneinander lösen. Erst mehrere Stunden nach Mitternacht begleitete ich Ulrike wieder zu ihrem Zimmer, wo wir uns nochmals eine gefühlte Ewigkeit lang küssten, ehe wir uns eine gute Nacht wünschten und voneinander verabschiedeten.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich einen Brief von Ariane unter meiner Tür. Sie ließ mich hierin wissen, dass sie schon früh am Morgen mit Ihrer Tochter abgereist sei, da sie noch einen sehr langen Heimweg nach Berlin vor sich hatten. Sie schrieb mir, dass die beiden letzten Nächte für sie ein ganz besonderes Erlebnis dargestellt hätten und dass sie dies niemals vergessen würde. Noch nie hätte ihr ein Mann zuvor derart ...