1. Nachbarschaft


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... entlang und sah Erika Körner. Erika war eine der wenigen nicht berufstätigen Hausfrauen in ihrer Straße, sie war 39 Jahre, 165 cm groß, hatte schwarze lange Haare, wog 58 Kg und hatte eine tolle Figur mit einer tollen Oberweite mit mindestens C Körbchen. Körners hatten das Haus links neben Erwin Schwing. Es war ein Winkelbungalow mit Swimmingpool. Erika fegte gerade die Straße, da fuhr er mit dem Fahrrad so nah an sie heran, dass sie förmlich zwischen der Einfriedung ihres Hauses und dem Fahrrad eingeklemmt wurde. Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht machte er sie an, „nah Erika, ist dein Mann mal wieder auf Geschäftsreise und sein Frauchen ist wieder so ganz alleine, so ganz ohne Stecher zu Hause geblieben. Steckst dir wohl nachher den Besenstiel in deine nasse Fotze oder noch besser einen dicken schwarzen Dildo?"
    
    Erika errötete und schaute verstört nach unten. Mit solch einem verbalen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte es nur Claudia Weiser verdanken, ihrer Nachbarin zur Linken, die zufällig vorbei kam, dass er von Ihr abließ. Als Frau Weiser, 170 cm groß, 72 Kg, 90 B, brünett, halblange Haare, 47 Jahre, mit sportlicher Figur in Hörweite war, lobte Schwing Erika laut, wie gut und wie gründlich sie doch die Straße kehren würde, setzte sich wieder auf sein Rad und verschwand. Erika verschwieg Claudia was Erwin Schwing zu ihr gesagt hatte,
    
    zum einen weil sie keine Zeugen dafür hatte und
    
    zum zweiten weil es ihr zu peinlich war diese Unverschämtheit ...
    ... ihr zu sc***dern bzw. solche vulgären Ausdrücke in den Mund zu nehmen.
    
    Als sie Tage später ihrem Mann den Vorgang sc***derte, sagte er nur, sie solle doch bitte solche Situationen durch vorausschauendes Handeln vermeiden. Er würde natürlich Schwing wegen der Sache bei nächster Gelegenheit zur Rede stellen.
    
    Am nächsten Wochenende war es dann so weit, Manfred kam mit Erika gerade nach Hause, da sahen sie Erwin Schwing die Straße kehren. Manfred ging zu ihm und Erika folgte ihm mit ein paar Meter Abstand. Schwing kehrte mit dem Rücken zu ihnen den Bürgersteig, so dass Manfred an ihm vorbei ging um sich vor ihm aufzubauen.
    
    „Herr Schwing, unterlassen sie es bitte meine Frau wie am Freitag voriger Woche in solch einer Art und Weise anzumachen. Sollte es noch einmal vorkommen, müssen sie mit einer Anzeige rechnen und ich werde alles daran setzen, dass sie dieses Mal nicht ungeschoren davonkommen!"
    
    „Seit wann denn so förmlich, Manfred?" Entgegnete ihm Erwin, „ das letzte Mal, als wir zusammen feierten, waren wir noch per du! Du willst wohl hier einen auf vornehm machen? Und jetzt mal zu der Sache, ich habe deine Frau in keiner Weise beleidigt oder angemacht. Im Gegenteil, ich habe sie gelobt, dass sie so toll die Straße kehrt und dafür gibt es Zeugen. Und wenn sie etwas anderes behauptet, dann lügt sie."
    
    „Du willst also behaupten, du hättest nicht zu ihr gesagt, dass sie, wenn ich weg bin, sich einen künstlichen Schwanz in ihre Vagina steckt?"
    
    Bei diesen Worten wurde ...
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