Nachbarschaft
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... Freitag spät aus der Firma nach Hause und verkündete Erika, dass er ab Dienstag geschäftlich in die Schweiz müsste.
„Na ja, ist doch nicht so schlimm", sagte ihm Erika, „sind doch nur ein paar Tage und bis zum nächsten Wochenende bist du dann ja wieder da und außerdem haben wir doch noch dieses Wochenende ganz für uns."
*Ja mit diesem Wochenende hatten sie Glück*, dachte Manfred, denn Erika und er verbrachten es zu zweit allein, da ihre Kinder mit dem Auto zu Freunden fuhren. Ihre Kinder Max und Jenny waren zweieiige Zwillinge und nun schon bald 19 Jahre alt. Max war dunkelblond, war 182, wog 74 Kg groß, hatte eine sportlich durchtrainierte Figur und war zurzeit solo. Er hatte nach dem vorzeitigen Schulabgang, nach dem 10. Schuljahr im Goethe Gymnasium, lange gesucht, bis er endlich eine Lehrstelle als Reisekaufmann bei einem Reiseveranstalter in der nächsten, ca. 30 Km entfernten Großstadt gefunden hatte. Der Weg zur Arbeit war wohl weit, doch die Lehrstelle war super. Leider konnte er mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur sehr schwer und mit einem Zeitaufwand von mehr als zwei Stunden für eine Strecke zu seiner Ausbildungsstätte kommen. Doch vor fast acht Monaten hatten Max, als auch seine Schwester Jenny ihren Führerschein gemacht. So konnte er die Ausbildungsstelle annehmen und fuhr halt jeden Tag mit dem Polo seiner Mutter zur Arbeit und in die Berufsschule.
Jenny ging auf dasselbe Goethe Gymnasium wie ihr Bruder, war aber fleißiger als er und ...
... schaffte die Schule ohne Schwierigkeiten. Sie hatte wie ihre Mutter lange schwarze Haare, war 1,68 cm groß und wog 50 kg. Auch sie hatte eine Sportliche Figur, doch ihre Oberweite hatte aber zu ihrem Bedauern nur Körbchen Größe B. Sie hatte einen festen Freund, René, bei dem sie unter der Woche auch schlief. Am Freitag kamen sie dann meist beide zu ihren Eltern und verbrachten bei ihnen das Wochenende.
Doch an diesem Wochenende nicht, denn sie, Max und Renè fuhren, um das tolle spätsommerliche Wetter auszunutzen ja zu dritt zu Freunden nach Würzburg. Max lieh sich für solche Fahrten dann auch den Polo seiner Mutter aus. Eigentlich war es fast schon der Wagen von Max, weil er täglich damit die 30 Km zu seiner Arbeitsstelle fuhr. Er parkte den Polo meistens auf der Straße, weil die Garage und die Zufahrt für den Mercedes von Manfred freigehalten werden sollte. In der Straße, in der sie wohnten waren auch fast immer genügend freie Parkplätze vorhanden, so dass das kein Problem darstellte. Doch an diesem Freitag war nur noch einer frei und Max musste vor dem Haus von Erwin Schwing, ihrem Nachbarn zur Rechten parken. Ausgerechnet hier war der letzte Parkplatz, dachte noch Max, vor dem Haus dieses Kotzbrockens. Wegen seiner blöden Art konnte er den Schwing nicht leiden und wollte deshalb auch so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben.
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Als Manfred an diesem Freitag nach Hause kam, freute er sich schon, endlich mal ein kinderfreies Wochenende zu haben. Erika freute sich da ...