1. Nachbarschaft


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... weniger. Wie Mütter so sind, wollte sie immer gerne wissen, wie und dass es ihren Kindern gut ging und das kann man halt am besten, wenn sie in der Nähe waren. Es war schon lange her, dass beide Kinder zusammen von zu Hause weg waren. So hatten Erika und Manfred nach langer Zeit mal wieder freie Bahn für sich.
    
    Manfred mahlte es sich in den buntesten Farben aus, was sie alles so zusammen treiben könnten, ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen zu müssen. So könnten sie mal wieder ganz spontan Sex im Wohnzimmer haben oder zusammen duschen und danach ganz nackt durch das Haus laufen. Keinen würde das störten. Am Sonntagmorgen dann vielleicht nackt frühstücken, sich dabei necken und gegenseitig aufgeilen bis das Ganze in einem schönen Fick in der Küche endete. Auch könnte Erika an diesem Wochenende sogar mal seinen Penis in den Mund nehmen, was zu seinem Leidwesen doch nur sehr selten vorkam. Ja, immer mehr hatte er das Gefühl, dass sie sich zu gut, zu vornehm dafür sei. Auch Erikas Höhepunkte waren wenn überhaupt eher flach, ein schönes Gefühl vielleicht, mehr aber auch nicht. Sie ließ sich einfach nicht mehr fallen, sie war so beherrscht.
    
    Man könnte meinen, Erikas Streben wäre es, ihn nur so einigermaßen Zufriedenzustellen. Und das mit Blümchensex und höchstens einmal die Woche. Doch vielleicht irrte er sich auch und das Wochenende würde ihm das Gegenteil beweisen. Bei diesen Gedanken war Manfred doch wieder glücklich und fühlte sich wie frisch verheiratet.
    
    Erika war da ...
    ... weniger froh, wohl sah sie auch, dass sie die Gelegenheit nutzen könnte, um bei ihrem Mann die angestauten sexuellen Begierden abbauen zu können. So hätte sie wieder etwas mehr Ruhe vor ihm. Normalerweise war der Sex zwischen ihnen nichts Besonderes, halt ganz normaler Blümchen Sex. und sie hatte es auch auf einmal pro Woche reduzieren können. Doch dieses Wochenende musste sie bestimmt mehr tun und öfter herhalten fürchtete sie, es sei denn sie könnte ihn austricksen.
    
    Sie brauchte eigentlich keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Kinder, sie wollte auch keine mehr haben und das mit dem Sex war ihr nur noch lästig. Gott sei Dank war ihr Sohn Max die Woche über und am Wochenende dann auch Jenny mit ihrem Freund im Hause. Dann waren die sexuellen Phantasien ihres Mannes in der Ausführung sehr stark eingeschränkt. Sie hatte dann immer eine gute Ausrede, dass die Kinder es hören könnten und so musste sie dann nur zwei- bis dreimal im Monat herhalten. Früher war das mal anders, da hätte sie am liebsten jeden Tag Sex gehabt, aber jetzt war alles wie eingeschlafen.
    
    Die Kinder waren schon fort als Manfred so gegen acht Uhr nach Hause kam. Er parkte seinen Wagen in der Einfahrt, kam voller Elan ins Haus und begrüßte seine Frau überschwänglich. Er umarmte sie und küsste sie auf den Mund, dabei griff er ihr verlangend an den Po.
    
    „Komm Schatz, wir essen nur kurz etwas und gehen dann heute ganz früh ins Bett!"
    
    Das kann ja heiter werden dachte Erika, erwiderte seine Begrüßung nur kurz ...
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