1. Nachbarschaft


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... wie der Vorstand es beschließt gekennzeichnet.
    
    Nur das Einbringen von Hündinnen berechtigt zur Aufnahme in den Erweiterten Vorstand, der bestehende Vorstand ist von dieser Pflicht ausgenommen. Über die jeweilige Aufnahme der Hündin wird in geheimer Wahl oder auch sichtbar, per Handzeichen, abgestimmt. Jedes Vorstandsmitglied kann sich selbst darüber hinaus als Rüde in das Spiel mit einbringen, doch beinhaltet dies, dass auch er gekennzeichnet wird und allen Anweisungen von den anderen Vorstandsmitgliedern Folge leisten muss und selbstverständlich auch von diesen gedeckt werden kann.
    
    Die Zuchthündinnen und Rüden bekommen einen Vereinsinternen Namen, der je nach Eingang mit fortlaufendem Zahlen und dem Kürzel H für Hündin und R für Rüden steht.
    
    Alle weiteren Punkte werden später in einem Ausschuss erarbeitet und stehen später zur Abstimmung an.
    
    Diesen Antrag wurde per Handzeichen einstimmig angenommen.
    
    Als erstes Zuchttier ruft Erwin Schwing Erika Körner auf und bittet um Begutachtung der Kandidatin, um über sie abzustimmen.
    
    Zu diesem Zweck bittet Erwin Erika aufzustehen, sich auszuziehen und sich dem Vorstand nackt zu präsentieren.
    
    Erika führ erschrocken auf als sie ihren Namen hörte. Stand dann aber gleich auf und kam, durch diese eigenartige Situation etwas eingeschüchtert, seiner Aufforderung sich zu entkleiden, sofort nach. Obwohl sie drei von den Vier vor ihr sitzenden Männern nur zu gut kannte, war diese Präsentation doch etwas Anderes. Devot, den ...
    ... hochroten Kopf gesenkt, kam sie Schwings Befehl nach und zeigte mit gespreizten Beinen erst stehend und dann vorn übergebeugt mit dem Hintern zu den Herren ihre Löcher. Dann stellte sie sich dicht vor sie, um ihnen ihren Körper für eine manuelle Prüfung darzubieten. Und das taten sie dann auch. Sie griffen sie hart und erbarmungslos ab, steckten ihr ihre Finger in alle Löcher, kneteten ihre Euter und petzten in ihre Zitzen. Lachend und witzelnd lobten sie einstimmig ihre Enge und die Nässe ihres Schoßes und fingerten sie dabei ausgiebig weiter. Stumm wollte Erika das alles über sich ergehen lassen, doch konnte sie, zur Belustigung der Männer, im Verlauf der Behandlung, ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Erika wurde dann per Handzeichen einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Laut Satzung wird sie ab sofort neben ihrem Namen hier im Verein mit dem Kürzel „H1" bezeichnet. Des Weiteren wurde noch beschlossen, dass sie noch in der kommenden Woche gekennzeichnet werden soll. Vorschläge zur Kennzeichnung werden gerne nach der vollständigen Vorstellung der Zuchttiere, in der kleinen Pause danach schriftlich entgegen genommen, verkündete Erwin. Er würde sie dann mit Günther Mayer durchsehen und die Kennzeichnung festlegen.
    
    Bei diesen Worten zitterte Erika vor Erregung. Der Gedanke, hier wie ein Tier behandelt und gebrandmarkt zu werden, machten ihr Angst, besonders, als man ihr ein Lederhalsband mit einem Anhänger, gleich einer Hundemarke auf der H1 stand, anlegte. Aber gleichzeitig ...
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