Nachbarschaft
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... jeweils zwei links und rechts an den äußeren Schamlippen waren nun gut sichtbar.
Erika bekam bei diesem Auftritt, bei dieser Vorführung von Rita, es mit der Angst zu tun. Ihr wurde immer klarer, in welcher Form man sie in der nächsten Woche zeichnen lassen würde. Nicht nur vor den Schmerzen sondern vor allen Dingen vor der Endgültigkeit dieser Zeichnungen hatte sie Angst. Wie sollte sie es wagen können, mit solchen Ringen oder mit solchen Schriftzügen auf ihrer Haut jemals wieder in eine öffentliche Sauna, oben ohne am Strand oder beim Duschen nach dem Tennis sich zeigen zu können. Doch wieder spürte sie, wie das Adrenalin ihren Körper erzittern ließ und ihre Geilheit, das Kribbeln in ihrem Bauch entfachte, das keinen rationalen Gedanken mehr zuließ.
Norbert Müller führte nun seine Frau Rita näher zu dem Vereinsvorstand um sie ihnen zur manuellen Begutachtung zu überlassen. Ausgiebig wurde sie abgegriffen, an ihren Ringen gezogen, über die Tattoos gestrichen, über die frisch angebrachten Schriften gewitzelt und ehrfurchtsvoll über die Striemen auf ihrem Arsch getastet. Es vergingen fast 15 Minuten, bis dann endlich über sie abstimmt wurde. Per Handzeichen wird sie einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Ihre Bezeichnung im Verein lautet fort an „H2".
Auch ihr wird wie schon zuvor den anderen Zuchttieren ein Halsband angelegt, auf dem ihr Name, so wie die Kurzbezeichnung geschrieben stand.
Als besonderen Geck, von Erwin erdacht, wird ihnen allen dann ein Analplug ...
... mit einem langen Schweif eingeführt, der, als sie auf allen vieren an der Leine und im Raum herumgeführt wurden, wunder schön im Takt ihrer Bewegungen hin und her schwang.
Danach folgt eine kleine Pause in der die Vorstandsmitglieder ihre Vorschläge zur Kennzeichnung der Zuchttiere aufschreiben und bei Schwing abgeben konnten. Zur Stärkung wurden belegte Brötchen gereicht. Die Zuchttiere bekamen ihr Fressen in Näpfen „gereicht", die man vor ihnen auf den Boden stellte, so dass sie nackt, auf Armen und Beinen hockend dieses, ohne die Hände zu benutzen, aufessen mussten. Auffällig und zur allgemeinen Belustigung, wirkte dabei der Schweif, der bei dieser Fressposition, mit hochgestrecktem Hintern, hoch in die Luft ragte.
Alle Vorstandsmitglieder befanden Ritas Kennzeichnung für gut, erweiternde Vorschläge gingen in Richtung Zungenpiercing und zusätzlichen Ringen an den inneren Schamlippen ein.
Man einigte sich, dass die Kennzeichnung der Rüden, von Fall zu Fall und unter Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten, entschieden werden sollte.
Mit stehenden Ovationen wird Schwing bei der Eröffnung des zweiten Teiles, der heutigen Vorstandssitzung gefeiert.
Von Franz und Rudi wurde nun ein Bock in den Raum getragen und mittig aufgestellt. Erika wurde dann an der Leine dort hingeführt und bäuchlings auf dem Bock mit Lederriemen festgeschnallt. Der schweif wurde entfernt und so waren ihre Öffnungen perfekt erreichbar und durch die Fesselung war sie dem Kommenden ...