1. Nachbarschaft


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... Bemerkung, „sie sei jetzt verdammt müde", sich umzudrehen und sich schlafend zu stellen. Als Manfred, keineswegs von der Nummer befriedigt, sich von hinten an sie kuscheln wollte, murmelte sie nur, er soll doch jetzt Ruhe geben.
    
    Auch der Sonntagmorgen war von Erika durchorganisiert, so dass keine Zeit für intime Spielchen blieb. Und so richtig sauer wurde Manfred, als sie ihm verkündete, dass sie sich um 14 Uhr zum Tennis verabredet hatte. Bei all seiner Geilheit und seinem leicht schwanzgesteuertem Denken, merkte er doch, dass seine liebe Frau Erika, ihn ganz schön an der Nase herumgeführt und nur einen Schuss, einen kurzen Fick an diesem tollen Wochenende zu zweit bis jetzt zugelassen hatte.
    
    Dann, so gegen 13 Uhr klingelte das Telefon.
    
    Erika ging sofort ran, denn sie dachte es wäre ihre Tennispartnerin oder die Kinder, die Bescheid sagen wollten, wann sie nach Hause kommen.
    
    „ Körner!"
    
    „Hallo Erika mein Schatz!"
    
    „Herr Schwing?
    
    Sie wollen bestimmt meinen Mann sprechen",
    
    antwortete sie ihm kühl und hielt das Mikro zu,
    
    „der blöde Schwing ist dran, ich habe keine Lust mit ihm zu sprechen" und reichte Manfred den Hörer.
    
    „Ja hier ist Körner, Erwin bist du es?"
    
    Sprach Manfred in das Mikro und Erika verdrehte die Augen.
    
    „Sag mal, kann man sich mit euch denn überhaupt nicht mehr normal unterhalten, sprecht ihr immer so geschraubt? Ihr denkt wohl ihr seid was Besseres."
    
    „Quatsch, nein, Erika hat dich nicht gleich an der Stimme erkannt, du hast ja ...
    ... auch schon Jahre nicht mehr angerufen! Was gibt es denn so dringendes?"
    
    „Also normal hätte ich erst gar nicht anrufen. Doch bei euch, bei dir will ich eine Ausnahme machen.
    
    Also euer Sohn hat am Freitagnachmittag mit eurem Polo meinen Wagen geschrammt und hat dann Unfallflucht begangen."
    
    „Jetzt mal langsam Erwin, mein Sohn Max soll am Freitag dein Auto gerammt haben? Wo her willst du denn wissen, dass er es war?" empörte sich Manfred.
    
    „Nun denn! Jetzt genau zum Mitschreiben!
    
    Am Freitagnachmittag um 18 Uhr 43 ist dein Sohn Max hinter meinem Wagen aus der Parklücke herausgefahren, dabei rammte er meine linke hintere Stoßstange und den Kotflügel.
    
    Er hielt an,
    
    stieg aus und betrachtete sich den Schaden.
    
    Dann stieg er wieder ein und fuhr in eure Garagenzufahrt. Dort packten sie, dein Sohn und deine Tochter dann Taschen in das Auto und fuhren um 19 Uhr 04 weg."
    
    „Wenn mein Sohn an deinem Wagen einen Schaden verursacht hat, dann hätte er sich sofort bei dir gemeldet.
    
    Wenn es so war wie du sagst, dann hat er keinen Schaden erkennen können und wo kein Schaden ist,
    
    kann auch keiner Unfallflucht begehen!"
    
    „Willst du etwa sagen dass ich lüge oder was?
    
    Zufällig hatte ich mein Foto zur Hand und habe alles fotografiert,
    
    den Vorgang selbst in allen Schritten
    
    und den Schaden an meinem Fahrzeug.
    
    Das ist Fakt.
    
    Entweder du kommst rüber und wir unterhalten uns,
    
    wie wir das aus der Welt schaffen können
    
    oder
    
    du und dein Sohn müsst euch die ...
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