1. Mo's Geschichte - Teil 1


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: Mo2011

    ... durchficken würden, wenn ich ihnen Gelegenheit dazu böte.
    
    So ging das eine ganze Weile und ich hatte ziemlich gute Quickies auf Parkplätzen, in Toiletten, im Auto einmal sogar im See an einem heißen Sommertag.
    
    Aber irgendwie fehlte da noch etwas.
    
    Ich wollte endlich einen anständigen Analfick!!!!
    
    Aber meine Entjungferung wollte ich nicht irgendwem überlassen. Es sollte jemand sein, der wusste wovon er redet und mich zwar ordentlich rannimmt, aber auch dafür sorgt, dass ich tatsächlich einen analen Orgasmus habe - von dem alle sprachen und um den ich alle beneidete, weil er so intensiv sein sollte. Ich wollte das auch - genau das. Den geilsten Orgasmus!
    
    Auf einer der vielen Parties traf ich dann auf Sascha. Stadtbekannter Stutenbesteiger mit absolutem Analfickfaible und auch optisch eine B ereicherung. Breite Schultern, starke Arme, witziger Goathie und immer ein Hauch von einem undefinierbarem Rasierwasser, das die Frauen anlockte wie die Motten das Licht.
    
    Die Sprüche insbesondere der männlichen Bekannten reichten von eher spöttisch bis neidisch ob seiner sexuellen Ausschweifungen. Die meisten Frauen, zumindest die er hatte und -das waren viele- empfanden ihn schlicht als Arsch. Gutes Stichwort!
    
    Ich wollte ihn und ich wusste auch genau wie ich ihn kriege.
    
    Sascha stand auf Frauen mit runden Hintern und strammen Titten. Frauen, auf die er keine Wirkung zu haben schien.
    
    Vorsorglich pellte ich meinen Knackarsch in eine enge Jeans, die die ...
    ... Arschbacken richtig zur Geltung brachte, ignorierte ihn und sorgte lediglich dafür, dass er gelegentlich einen Blick in meine Bluse erhaschen konnte unter der ich eine Brusthebe trug, die die Titten ordentlich nach oben drückte, sodass fast die Nippel zu sehen waren.
    
    Ein Mal lehnte ich mich ein Stück zu weit über den Tisch und die Titte rutschte raus.
    
    Zufrieden stellte ich fest, dass er wie gebannt auf meinen festen harten Nippel starrte, grinste ihn frech an und sagte:" Na, wirst du wohl hier bleiben du Luder?"
    
    Dann drehte ich ihm ohne weitere Worte den Rücken zu und bewegte mich langsam und äußerlich völlig unbeeindruckt auf die Tanzfläche.
    
    Lasziv im Takt der Musik bewegte ich meinen Körper und es dauerte nicht lange.
    
    Plötzlich war er hinter mir, fastte meine Hüften, schwang Sie im Takt der Musik, grinste und sagte: "ich glaub, ich pass ein bisschen mit auf, dass da nichts abhaut"
    
    Die Musik wechselte auf ein Schmuselied und er trat näher von hinten an mich ran. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er drückte seinen Unterkörper dabei leicht an meinen Arsch.
    
    Ich konnte deutlich spüren, dass er seinen Kolben an meinen Backen rieb, sein heisser Atem nah an meinem Ohr.
    
    Ich hatte es geschafft und ich war nervös und megageil auf ihn. Wir tanzten so eine Weile, dann flüsterte er mir zu:"Komm mit, ich will allein mit dir sein".
    
    Ein wenig zitternd vor Aufregung, ließ ich mich von ihm aus dem Raum schieben, den Flur entlang bis zur letzten Tür, die er wie ...
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