1. Mo's Geschichte - Teil 1


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: Mo2011

    ... selbstverständlich öffnete und hinter der sich eine kleine Abstellkammer befand.
    
    Ich ließ es kommentarlos zu, wollte nur einfach endlich am eigenen Leib erfahren wovon die anderen redeten.
    
    So in Gedanken überraschte mich Saschas plötzliche Wortwahl dann doch, als er zu mir sagte:"So Du geiles Dreckstück. Jetzt sieh dir gefälligst an wie Du meinen Schwanz den ganzen Abend gequält hast". Er öffnete mit zwei kurzen Handgriffen seinen Gürtel und die Jeans und holte seinen steifen Riemen hervor#
    
    Ich bekam plötzlich doch etwas Angst , nicht ob der Länge des Schwanzes, aber der Umfang, die dicken Adern und die riesige, angeschwollene Eichel seines Gemächts machten mich sprachlos.
    
    Weiße Tropfen umspielten die Spitze seiner Eichel und ich hatte das Gefühl, wenn ich disen Kolben auch nur leicht berührte würde die Ladung mit voller Wucht aus ihm herausspritzen. Da sollte ich mich jedoch geirrt haben. "Und?" fragte er "Was meinst Du was du jetzt tun solltest um das wieder in Ordnung zu bringen?"
    
    Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War ich zu übermütig gewesen? Meine coole Art war wie weggeblasen ob seiner sehr dominanten Art. Ich konnte nur abwechselnd auf sein Ding und den Boden starren.
    
    Aufgegeilt nahm er mir die Entscheidung ab und sagte nur:"Jetzt hat es dir die Sprache verschlagen du kleine Sau. Aber glaub nicht, dass ich dich hier weglasse, bevor ich es mir nicht ordentlich mit dir besorgt habe. Los, zieh deine Klamotten aus. Ich will sehen was Du zu ...
    ... bieten hast. Und mach es langsam, geil mich auf du Schlampe".
    
    Im Schein der flimmernden Funzel in dem kleinen Raum kam es mir fast unwirklich vor was ich da tat. Aber ich gehorchte, wollte gehorchen, wollte diesen Schwanz. Langsam öffnete ich meine Jeans, zog dann aber doch erst ganz langsam meine Bluse aus. Ich sah ihn nicht an, wusste aber dass er mich mit seinen Blicken fixiert und ich gab mein Bestes um ihm zu gefallen. Ich knetete meine Brüste, zog an den Nippeln und hörte seine Stimme, leise:"Ja, so ist es gut Du Sau". Ich leckte mir langsam mit der Zunge über die Lippen. Sein Schwanz sah noch beängstigender aus, ein gutes Stück dicker , angeschwollener . Jetzt war die Jeans dran. Warum hatte ich keinen Rock angezogen? Die Jeans fühlte sich feucht an. Er würde meine Geilheit sofort bemerken und irgendwie gönnte ich ihm das gerade nicht. Er hatte mich im Griff und das gefiel mir nicht. Aber ich konnte mich nicht wehren. Es geilte mich auf wie er mit mir umsprang und meine Fotze war klatschnass. "Setz dich auf den Boden an der Wand, spreiz die Beine. Ich will sehen ob du schon triefst."
    
    Ich war nur noch geil. Seine Anordnungen gingen mir durch und durch. Ich kam fast nur von seinen Worten. Der bestimmte Tonfall, die Arroganz, wie er sich so im Griff haben konnte und mich führte. Er wusste einfach wie er mit mir spielen musste um zu bekommen was er wollte. Ein williges geiles Fickstück, mit dem er tun konnte was er wollte. Ich hockte auf dem Boden, konnte mich nicht ...