Der Zauberlehrling Teil 03
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byMasterofR1
... und betrat die Küche. Was mich echt wunderte, war das Yasmin auf war, alles hergerichtet hat. So konnten wir direkt Frühstücken. "Ich kümmere mich um den Stall. Bis das Baumaterial kommt. Es wäre gut wenn ihr mir dann dabei helft, damit der neue Stall schnell fertig wird". Beide sahen mich an, "wie neuer Stall?" Kam die Frage von Monika.
"Es geht um den verkommenen Stall hinter dem Haus, wir werden daraus einen großen Hühnerstall machen". Wieder sahen mich beide an und ich konnte genau lesen was sie dachten, Hühner? Wir hatten noch nie Hühner! Wollte ihnen zuvorkommen. "Sobald die Hühner da sind wird Oma uns zeigen wie man sich richtig um sie kümmert. So das sie genug zu fressen bekommen, das sie genug Liegeplätze haben und eine von euch wird sich aneignen auch die Hühner zu töten. Komischerweiße lächelten beide, ich dachte das ich sie damit voll ins Mark treffe. "Macht euch das nichts aus ein Lebewesen zu töten?" Beide lachten auf, dieses Mal war es Yasmin die mir antwortete, "weißt du, das hat mir mein Vater gleich ausgetrieben, Mama und ich mussten immer helfen, wenn ein Schwein, oder eine Kuh geschlachtet wurde. Ne, da macht uns das auch nichts mehr aus". Ich war überrascht, aber gleichzeitig auch froh das diese Scheiße nicht an mir hängen blieb.
Nach dem Frühstück, kümmerte ich mich gleich um den Stall, während sich die Frauen um den Haushalt kümmerten. Natürlich auf meine Weise. Die Frage war nur ob die Tiere dieses Mal mitspielten. Betrat den Stall, alle Tiere ...
... sahen mich an. Holte ein paar Äpfel und halbierte sie mit dem Messer. Ging herum und versorgte alle Tiere damit. Nur den Pferden die mir ungemein gut gefielen, es handelte sich um zwei Belgische Kaltblüter. Blieb ich länger und freundete mich mit ihnen an. Auch sie schienen mich zu mögen, denn sie pusteten mich an, immer ein gutes Zeichen.
Während sie weitere Äpfel von mir bekamen, ließ ich den Wasserschlauch los. Dieses Mal einen Schritt nach dem anderen, damit sie sich daran gewöhnen konnten. Ich war erstaunt wie friedlich sie das akzeptierten, das ein Wasserschlauch um sie herum schwirrte um ihre Tröge mit Wasser zu füllen. Dann kamen die Besen, Schaufeln und Kehrbesen, alles wunderbar, sie hoben sogar ihre Füße und halfen so mit. Erst als der Stall wieder glänzte und alles ordentlich war. Machte ich das Tor, sowie die Gehege auf und ließ sie auch dem Wetter dank wieder auf die Weide.
Kaum waren alle Tiere draußen, hupte es gewaltig auf dem Hof. Ich ging heraus und da stand ein riesiger Lkw, ein breites Grinsen machte sich bei mir breit. Der Lkw voll mit Material. Na da wird sich Opa aber freuen, wenn er die Rechnung bekommt. Auch die Frauen kamen aus dem Haus und konnten nicht glauben was sie da sahen. Monika kam zu mir. "Ist das alles für uns?" Ich nickte, "ja erst mal". Sie erkannte nun, das wenn sie gestern wirklich abgehauen wären einen riesen Fehler gemacht hätten.
Auch wenn der Lkw voll war, war er aber auch genauso schnell entladen. Ich bedankte mich für die ...