Der Zauberlehrling Teil 03
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byMasterofR1
... schnelle und frühzeitige Lieferung. Holte den Traktor mit Hebevorrichtung heraus und schnappte mir das Material und setzte es da hin wo ich es benötigte. Holte das Werkzeug und die Maschinen, wie Flex und Bohrmaschinen. Auch die Frauen waren da und konnten es kaum abwarten das es los ging.
Wir entfernten als erstes alles was kaputt war an der alten Scheune, dann machten wir die Grundkonstruktion so stabil das sogar ein Tornado da nicht durch kam. Die Holzplatten, übereinander an die Wände angebracht, das Wellblech als Schutz auf das Dach das es nicht mehr hineinregnet. Dann einen Eingang für uns gebaut, sowie zwei Eingänge für die Hühner gebaut.
Die Inneneinrichtung ließ ich erst einmal weg, das wollte ich machen wenn Oma kam. Wir fingen damit an, das Freigehege zu bauen. Länge gut 25m und eine Breite von ca. 15m, müsste doch für 100 von diesen Viecher reichen, wenn nicht, dann bauen wir später neben dran noch so einen. Man muss immer einen Notplan haben, den hatten wir hier. Brachten die Pfosten an den markierten Stellen an, Verbanden sie mit Bretter um dann ebenfalls Wellblech darüber zubauen. Mit einer tiefen Furche außenherum, konnten wir den Zaun tiefer setzen. Mit Beton eingegraben, konnten wir sicherstellen, dass da kein Fuchs oder ähnliches durchkam.
Gerade als wir mit dem Freigehege fertig waren, kam meine Oma ums Eck. Strahlte als sie sah was wir da geschaffen hatten. Kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Wow der ist ja schöner als meiner, ...
... können wir tauschen?" Und lachte dabei. Wir gingen in den Stall, sie war begeistert, "Aber du musst noch Stangen anbringen und Legeplätze". "Falsch", antwortete ich, "wir müssen das machen, denn ich weiß nicht wie das aussehen soll". "Verstehe", mehr kam von ihr nicht. Sie verließ den Stall und kam mit den passenden Bretter und Stangen wieder zurück.
Gab das Kommando und wir anderen brachten es so an wie sie es gerne hätte. Schnell waren alle Sachen montiert und wir alle waren mehr als Glücklich. Allerdings hatten wir gar nicht auf die Uhr gesehen. So merkten wir nicht das es schon leicht Dunkel wurde. Wir hatten durchgearbeitet. Selbst Yasmin hielt durch und das mit diesem Gewicht. Wie wird es erst wenn sie wieder Schlank ist?
Oma verabschiedete sich, denn Opa wollte sein Abendbrot. Auch wir merkten das Verlangen nach Essen. Die Damen betraten das Haus und wollten gleich etwas Kochen. Da es noch hell war, entschloss ich mich den Dampfstrahler anzuschließen und anzufangen das Haus abzudampfen. Da keiner weit und breit war, machte ich das natürlich auf Familienbasis. Ich lag gemütlich auf einem Heulager und der Strahler holte den Dreck der letzten Jahre herunter.
Gleichzeitig sorgte ich dafür das mehrere Pinsel die Lasur auf dem Stall aufbrachten. Ich finde es immer wieder toll wie geil Arbeit sein kann. Aber da war noch das ich die Tiere herein holen musste. Mit einem hinterhältigen Grinsen beschloss ich das abzuwarten, bis eines der Damen herauskommt. Die könnte mir doch ...