Was sich so ergibt
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: nurfuermich
... einen romantischen Abend erleben wollten, sehr beliebt. Auf der anderen Seite war es gut, dass sie etwas entfernt war. So war die Wahrscheinlichkeit, dass sie von jemanden, der sie kannte, gesehen zu werden nicht sehr hoch.
„Und.. was denkst du?“ fragte ich nun etwas unsicher meine Frau. Ich erinnerte mich wieder an die Frage vom Vorabend, worüber sie nochmals schlafen wollte.
„Was ich denke? Ich weiß es selbst nicht. Aber…“
„Aber was?“
Ich sah, wie sich ihre Backen röteten. Dann sah sich mich an, als ob sie bei mir meine Gedanken lesen wollte:
„Ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen!“
Langsam wurde mir klar, dass die Büxe der Pandorra noch geöffnet war und ich jetzt aber selbst nicht wusste, ob ich sie wieder schließen oder geöffnet lassen sollte. Es dauerte eine Ewigkeit, in der wir uns gegenseitig ansahen und darauf hofften, dass jeweils der andere etwas sagen und eine Entscheidung treffen würde. Und mir war klar, dass jeder von uns wusste, dass es vielleicht ein Fehler sein könnte, wenn Andrea heute Abend zu diesem Pallatin fahren würde, aber es wusste auch jeder, dass es für jeden von uns reizvoll werden könnte. Hätte ich gewusst, dass sich irgendwann daraus doch noch ein Möglichkeit ergeben könnte, dass ich zusehen oder mit diesem Günther einen Dreier mit Andrea abziehen könnte, hätte ich sofort zugestimmt. Aber so blieb mir immer irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich sehen konnte, wie Andrea sich zwischen ihrer Geilheit für diesen Mann und ...
... der Treue mir gegenüber förmlich aufrieb. Aber es war auch irgendwie gefährlich, dass sie es letztendlich hinter meinem Rücken mit Günther trieb. Und das war nicht nur die schlechteste Variante, sondern die aus meiner Sicht auch wahrscheinlichste, wenn wir das Spiel so weiterlaufen ließen.
Schließlich beendete ich das Schweigen:
„Du möchtest mit ihm ficken, oder?“
Andrea schien sichtlich verlegen, ihre Stimme klang jetzt leise und vorsichtig.
„Ich weiß nicht warum, aber ich bin… ich bin einfach geil auf den Knaben. Aber ich verstehe dich, wenn du nein sagst. Ich bleib dann auch zu Hause. Und ja, ich würde gerne mal seinen Schwanz in meiner Pussy fühlen, aber andererseits… “, sie sah mich fast verzweifelt an, „ich weiß nicht, ob ich das kann?“
„Es ist also meine Entscheidung.“
„Ja!“
Laut blies ich die Luft zwischen meinen Lippen hervor. War ich verrückt? Warum sagte ich nicht einfach nein? Warum ging ich das Risiko ein? Warum schloss ich diese verrückte Pandorrabüchse nicht? Warum wollte ich aus Andreas Mund hören, wie Günther sie genagelt hat? Was machte mich derart an, dass ich meine Frau einem anderen Mann überließ?
„Also gut. Aber ich möchte alles wissen. Alles!“
„Würdest du auch ALLES ertragen?“
„Wenn überhaupt, dann möchte ich nicht, dass du Geheimnisse vor mir hast. Also: ALLES!“
„Und dir ist klar, dass ich dir dann vielleicht genau erzählen werde, wie ich von einem anderen Mann gevögelt wurde. Und dir ist klar, dass dir das vielleicht ...